Jakob Probst, 1930, Landmädchen, Schreitende oder Trägerin,
angekauft von einer kantonalen Institution, Binningen
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1930: Die erste Plastik einer ganzen Serie von Schreitenden. Man nennt diese Figuren "Landmädchen", "Trägerin", "Bäuerin", "Säerin", "Flora" usw. Vermutlich sind die Namen in dieser Weise gewählt worden, um der ortsansässigen Bevölkerung zu gefallen. Es ist jedoch undenkbar, dass ein Landmädchen oder eine Bäuerin damals so mit nacktem Oberkörper durch die Gegend schreiten konnte. Das hätte zu einem Mob oder einem Aufstand geführt, wie man das heute auch noch in außereuropäischen Kulturen beobachtet und in den heißen Tagesschauneuigkeiten portraitiert. Es handelt sich daher eher um eine Figur aus der Antike, wo eine solche Erscheinung die alltägliche Akzeptanz weitester Kreise genossen hatte. Der Rückfall in die Unfreiheit fand erst später statt. |
Fotos mit Canon PowerShot A2100 IS - Blende/ Brennweite automatisch.
Gelinkte Bilder in Länge und Breite je auf 35 % reduziert, aufgehellt bei Bedarf, erstellt am 21. 2. 2012. Letzte Änderung dieser Seite am: 24.02.2012 .
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