Spezielle Diskussionsaufgaben mit bemerkenswerten Resultaten - ohne
Lösungen –
bezogen auf den Stoff
Aufgaben,
wie sie an einer Prüfung gestellt werden können – daher ohne Lösungen - wird
fortlaufend ergänzt
Hier
gilt das Prinzip: Unsere Schule ist praxisorientiert. In der Praxis muss man
die Lösungen zu den Problemen, welche zentralen die Gegenstände der eigenen
Arbeit sind, selber finden.
Spezielle Diskussionsaufgaben mit bemerkenswerten
Resultaten - ohne Lösungen – bezogen auf den Stoff
Zu H_01: Modell und Wirklichkeit / Prinzipien /
Hypothesen
Zu H_05: Kraft / Masse / Gewicht
Zu H_06: Arbeit / Energie
/ Leistung / Impuls
Zu H_07: Starre ausgedehnte Körper: Statik, Dynamik,
...
Zu H_09: Hydromechanik Aeromechanik
Zu H_16: Elektrischer Strom, Elektrodynamik
Zu H_19: Elektromagnetische Schwingungen, Wellen
1. Sinnvolle oder unsinnige
Experimente?
Eine Schulklasse möchte alle möglichen Sitzordnungen durchprobieren. Sie ist
gut trainiert, sehr langlebig und braucht keinen Schlaf usw. Man bringt es
fertig, pro 10 Sekunden eine neue Sitzordnung auf den nummerierten Stühlen
herzustellen. Wie lange dauert es in Universenalter (UA), wenn man alle
Ordnungen durchspielt? (Die Zeiten mit dem Alter des Universums vergleichen, 1
UA ist ca. 13.6 Milliarden Jahre)
1.1.
Mit 20 Studierenden?
1.2.
Mit 40 Studierenden?
1.3.
Mit 60 Studierenden?
Beschaffe
dir folgende Daten: Mittlerer Radius r der Erde, Distanz d bis zum nächsten
Fixstern (Proxima Centauri), Durchmesser D der Milchstrasse? Alter u des
Universums, Radius R des Universums, Lichtgeschwindigkeit c, Masse der Erde,
Erdbahndurchmesser b. Beschaffe dir ebenfalls die weiteren notwendigen
Eingangsdaten:
1. Wie schnell geht das?
1.1.
Wie lange dauert es, um mit einem Fahrzeug oder einem Boot, von welchen
jedes konstant 30 km/h zurücklegt, auf einer Großkreis die Erde zu umrunden?
1.2.
Du fliegst mit einem Raumschiff so schnell, dass es 1 sec dauert, um
eine Distanz zurückzulegen, welche gleich dem Erddurchmesser ist. Wie lange
würde ein Flug mit dieser mittleren Geschwindigkeit bis zum nächsten Fixstern
dauern?
1.3.
Wie lange braucht ein Lichtstrahl um die Milchstrasse zu durchqueren?
1.4.
Wie lange braucht ein Lichtstrahl, um eine Distanz vom Rande des
Universums bis zu uns zurückzulegen?
2. Wie weit ist das?
2.1.
Berechne mit Hilfe der oben zusammengestellten Daten: Wie weit ist ein
Stern entfernt, von dem aus man den Erdbahndurchmesser unter einem Winkel von
einer Bogensekunde sieht (parsec)?
2.2.
Was ist eine Astronomische Einheit?
2.3.
Sie groß ist ein Lichtjahr in km?
3. Vergleiche:
3.1.
Wie groß wäre die Masse der Erde, wenn sie die spezifische Dichte von
Eisen im Normalzustand hätte?
3.2.
Vergleiche die berechnete Masse mit der tatsächlichen Masse der Erde,
welche in der Literatur (Tabellenbücher) zu finden ist.
3.3.
Wie oft kann man das Volumen des Mondes in das Volumen der Erde
einpacken?
3.4.
Wie oft kann man das Volumen der Erde in das Volumen der Sonne
einpacken?
3.5.
Wie oft kann man die Masse der Erde in die Masse der Sonne einpacken?
4. Berechne:
4.1.
Um die Breite eines Sees herauszufinden misst man auf dem Lande ein
Dreieck ABC aus. A liegt auf der linken Seeseite, B auf der rechten und C am
See-Ende in einem Acker. Die Strecken a = |BC| und b = |AC| sind messbar. Gleiches
gilt für den Winkel g = Ð(ACB) bei C. Man misst sorgfältig: a = 248.94 +/- 0.04 m, b = 415.86 +/-
0.04 m und g = 54.2o +/- 0.02
o. Berechne die Distanz c und auch den dazugehörigen Messfehler.
Beschaffe
dir notwendigen Eingangsdaten. Vergleiche:
1. Wie viele Atome würde ein Mensch
besitzen, wenn er ganz aus Kohlenstoff bestehen würde?
2. Wie viele Atome würde die Erde
besitzen, wenn sie ganz aus Eisen bestehen würde?
3. Wie viele Atome würde die Sonne
besitzen, wenn sie ganz aus Wasser bestehen würde?
4. Vergleiche die letzte berechnete
Zahl mit dem Alter des Universums in Sekunden und auch mit dem Durchmesser des
Universums in Millimeter.
Beschaffe
dir die notwendigen Eingangsdaten. Probleme:
1. Ein Körper fällt mit der
konstanten Erdbeschleunigung g = 9,81 m/s2 von den Grenzen des
Universums in Richtung Erde. Auf der ganzen Fallstrecke sind für diese Aufgabe
die physikalischen Gesetze wie folgt verändert: Die Lichtgeschwindigkeit kann überschritten
werden.
1.1.
Berechne die notwendige Zeitdauer und vergleiche diese mit dem Alter des
Universums.
1.2.
Berechne seine Geschwindigkeit bei der Ankunft auf der Erde und
vergleiche diese mit der Lichtgeschwindigkeit (= Grenzgeschwindigkeit, welche
sonst nicht überschritten werden kann.)
2. Ein Motorradfahrer kommt
außerorts mit 100 km/h daher und sieht die Ortseingangstafel sowie die
Verkehrstafel für die maximale Innerortsgeschwindigkeit von 50 km/h. Es bleiben
ihm noch 50 Meter um abzubremsen.
2.1.
Welche Negativbeschleunigung würde er erfahren, wenn es ihm gelingen
würde, bis zur Ortstafel auf 50 km/h abzubremsen? Vergleiche diese mit der
Erdbeschleunigung.
2.2.
Wie wäre es, wenn die Abbremsung auf 0 km/h erfolgen würde?
2.3.
Wie wäre es für den Motorradfahrer, wenn er nur 20 m zur Verfügung
hätte?
3. Welche Ausflussgeschwindigkeit
ist bei einer Brunnenröhre notwendig, damit bei horizontalem Ausfluss ein Punkt
auf dem Boden in 2 m Tiefe und 2 m horizontaler Entfernung vor der
Ausflussöffnung getroffen wird?
4. Jemand schiesst mit
Schallgeschwindigkeit ein Projektil ab mit der Masse 0.1 kg. Der Abschusswinkel
gegen die Horizontale beträgt von 45o.
4.1.
Wie weit weg vom Abschusspunkt trifft das Projektil wieder auf den
Boden?
4.2.
Wie hoch fliegt es maximal?
5. Eine Kanone schießt eine Kugel
von 1 kg ab mit der Abschussgeschwindigkeit = 1.5 * Überschallgeschwindigkeit.
In welchem Winkel muss man die Kanone gegen die Horizontale aufstellen, damit
ein 1 km horizontal entfernter Punkt getroffen wird? (Ist das Problem so
eindeutig lösbar?)
6. Ein Rad von 10 cm Durchmesser
dreht mit 1000 Umdrehungen pro Minute. Auf dem Rad klebt ein Kaugummi. Im dem
Moment, wo sich der Kaugummi auf der Rad exakt senkrecht nach oben bewegt, löst
sich der Kaugummi vom Rad und fliegt tangential nach oben weg.
6.1.
Frage: Trifft er die 10 m höher hängende Lampe, oder fällt er vorher
wieder nach unten?
6.2.
Berechne auch die Frequenz, die Umlaufzeit und die Winkelgeschwindigkeit
bei 1000 Umdrehungen pro Minute.
Beschaffe
dir notwendigen Eingangsdaten. Probleme:
1.
Auf ein Fahrzeug mit der Masse von 500 kg wirkt eine Antriebskraft von 5
kN. Das Auto wird 10 Sekunden mit der zugehörigen Beschleunigung beschleunigt.
Dann wird es mit einer Negativbeschleunigung von a = 4 m/s2 während
4 s verzögert. Anschliessend fährt es mit der erreichten Geschwindigkeit eine
Minute geradeaus. Dann nimmt die Geschwindigkeit pro Sekunde während 5 s um 3
m/s linear zu. Anschliessend nimmt die Geschwindigkeit während 200 m linear ab
bis zum Stillstand. Berechne, falls möglich, die Durchschnittsgeschwindigkeit.
2. An einem gegebenen Körper wirkt
eine Kraft F1 = 10 N. Im senkrechten Abstand von 0.20 m wirkt eine
zweite Kraft F2 = 30 N. Bestimme die Größe und die Lage der
Resultierenden.
3. Auf einem Wagen mit der Masse m1
= 0.230 kg liegt eine Masse m2 = 1.428 kg. Der Wagen ist in Ruhe und
steht auf einer horizontalen Ebene. Nun wird am Wagen eine Schnur befestigt, an
den man ihn horizontal zu einer Umlenkrolle ziehen kann. Ans andern Ende der
Schnur wird eine Masse m3 = 2.500 kg gehängt. Die Vorderkante
des Wagens befindet sich 1.00 m von der Umlenkrolle entfernt. Mit
welcher Geschwindigkeit wird der Wagen auf die Umlenkrolle prallen?
4. Huckleberry Finn (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Abenteuer_des_Huckleberry_Finn
sowie http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Twain
und vor allem http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Sawyers_Abenteuer
) packt seine schwarze tote Katze am Schwanze. Sie wiegt exakt 1.00 kg.
4.1.
Welche Kraft übt die Katze auf Hucks Schultergelenk aus, wenn er sie mit
2 Umdrehungen pro Sekunde um seien Kopf schwingt und die die Gewichtskraft
nicht beachtet werden soll? Der Abstand von der Drehachse bis zum Schwerpunkt
der Katze beträgt 1.30 m.
4.2.
Wie groß ist die Kraft, wenn die Schwerkraft mitgerechnet wird?
5. Ein Satellit befindet sich auf
einer Höhe, auf der die Erdbeschleunigung noch 9.37 m/s2 beträgt.
5.1.
Berechne den Bahnradius in km. (Gravitationsgesetz notwendig.)
5.2.
Wie groß muss seine Umlaufgeschwindigkeit sein, damit seine Bahn
stationär wird, d.h. damit der Radius etwa konstant bleibt?
6. Eine Leiter steht an einer Wand.
Die Reibzahl am Boden für die Haftreibung ist = 0.2. Die Leiter ist 5 m lang.
In der Mitte der Leiter steht ein Mann mit einer Masse von 90 kg. Die Leiter
selbst hat eine Masse von 10 kg. Wie groß muss der Anstellwinkel mindesten
sein, damit die Leiter nicht rutscht?
6.1.
Wenn der Haftreibungskoeffizient an der Wand 0 ist?
6.2.
Wenn der Haftreibungskoeffizient an der Wand ebenfalls 0.2 ist?
7. Ein Radfahrer mit einer Masse von
60 kg (inklusive Fahrrad) durchfährt eine Kurve mit dem Radius r = 15 m mit
einer Geschwindigkeit v = 30 km/h. Berechne den Anstellwinkel des Fahrrades
(Neigungswinkel von Horizontale gegen die Linie vom Bodenberührungspunkt zum
Schwerpunkt).
8. Skifahren: Auf einer schiefen
Ebene mit der Neigung von 50 Grad beginnt ein Körper mit der Masse m = 60 kg zu
gleiten. Der Gleitreibungskoeffizient ist = 0.05.
8.1.
Wie groß ist seine Geschwindigkeit nach einer Gleitdistanz von 100
m? (Luftwiderstand vernachlässigt.)
8.2.
Hat die Masse auf das Resultat einen Einfluss?
9. Eisenbahn: Eine 0.2 kg schwere
Lokomotive einer Modelleisenbahn fährt auf einem kreisrunden Schienenweg
von 1 m mittlerem Durchmesser im Kreis
herum. Die Geschwindigkeit ist so eingestellt, dass sie eine Runde in 15 sec
fährt. Nun werden beidseitig parallel in den Kreis je ein gerades Stück Schiene
von 20 cm Länge eingebaut. Dann geht die Fahrt wieder los wie vorhin. Doch oh
Schreck: Gerade wo die Lokomotive beim Übergang aus einem der geraden Stücke in
den Kreisbogen die volle Geschwindigkeit wie vorher erreicht hat, fällt sie
jetzt aus den Schienen, das hätte sie einen Schlag bekommen. Bei der mehrfachen
Wiederholung der Durchfahrt passiert immer das gleiche Übel. Was also ist an
diesem Punkte los?
9.1.
Hinweis: Studiere die Zentripetalbeschleunigung während der Fahrt.
9.1.
Was lassen sich daher für die Kraft für Schlüsse ziehen?
10.
Wie könnte man den Rollwiderstandskoeffizienten von Stahl auf Stahl mit
Hilfe einer Kugel oder einem Rad bestimmen? (Skizziere mögliche
Versuchsanordnungen und beschreibe die Vor- und Nachteile.)
11.
An einem 5.00 m langen horizontalen Hebelarm hängt vorne eine Masse von
100 kg. Der Hebelarm liegt frei auf einer Stütze auf. Hinter der Stütze ist er
im Abstand von 0.500 m in ein Loch in der Mauer eingelassen. Berechne alle
Kräfte mitsamt deren Richtungen an diesem Hebelarm.
12.
Aus einer Mauer ragt ein
horizontaler Hebelarm mit einer Länge von 6 m. An ihm hängt vorne eine Masse
von 100 kg. Der Hebelarm ist genau in seiner Mitte unterstützt durch eine
Balkenstütze, welche mit dem Hebelarm einen Winkel von 45o bildet
und genau unterhalb des Hebelarms in die Mauer eingelassen ist.
12.1.
Berechne alle Kräfte am Hebelarm und an der Stütze.
12.2.
Berechne auch alle Kräfte an der Wand.
12.3.
Berechne allfällige Momente am Unterstützungspunkt in der Mitte.
Beschaffe
dir, falls notwendig, die benötigten Eingangsdaten. Probleme:
1. Wir nehmen an, dass der Mond
plötzlich seine Geschwindigkeit verlieren würde und somit stillsteht. Dann wird
der von der Erde, und nur von der Erde angezogen. Berechne seine
Geschwindigkeit kurz von der Berührung der Erde (Aufprall).
2. Mit einer Pistole wird senkrecht
nach oben in die Luft geschossen. Den zu hörende Knall wollen wir als
Überschallknall interpretieren. Das abgefeuerte Projektil besteht im
Wesentlichen aus Blei. Es ist etwa 7.5 mm im Durchmesser und 25 mm lang. Da es
vorne in eine Spitze ausläuft, besitzt es nur ca. 70 % der Masse wie sie ein
Zylinder mit den angegebenen Ausmassen haben würde. Wie hoch fliegt das
Projektil, wenn man den Luftwiderstand vernachlässigt und g als konstant
annimmt?
2.1.
Wenn v = Schallgeschwindigkeit vSchall ist beim Verlassen des
Laufs.
2.2.
Wenn v = 1.5 * vSchall ist beim Verlassen des Laufs.
2.3.
Wenn v = 2.0 * vSchall ist beim Verlassen des Laufs.
2.4.
Vergleiche die errechneten Höhen mit der Distanz der Erde zum Mond.
3. Ein Fallschirmspringer mit einer
Masse m = 75 kg steigt in 1000 m Höhe über Grund aus dem Flugzeug. Wir nehmen g
als konstant an (Normalwert). Zuerst fliegt er beschleunigt nach unten, zieht
dann an der Leine und sinkt darauf mit einer etwa konstanten Geschwindigkeit.
Diese Geschwindigkeit wird bei der Landung gemessen. Man gibt sie mit 3 m / sec
an. Diese konstant bleibende Geschwindigkeit ist nur möglich, weil ein Kräftegleichgewicht
herrscht. Die Gravitationskraft befindet sich im Gleichgewicht mit dem
Luftwiderstand, welcher mit FL = const.(m, A) * v2
angegeben wird. Dabei hat man herausgefunden: const.(m, A) = m * A * k, A = Schirmstirnfläche = 25 m2 .
Kennt man k so kann man den Fallschirmsprung auch für andere Parameter damit
behandeln.
3.1.
Berechne k.
3.2.
Berechne die Landegeschwindigkeit bei einem Springer von 80 kg mit einem
Fallschirm mit 30 m2 Stirnfläche (wirksame Schirmfläche).
3.3.
Berechne die Energie, welche beim Sprung des ersten Springers in die
Luftverwirbelung abgeflossen ist (ursprüngliche Energie minus bei der Landung
noch vorhandene Energie).
4. Mit zwei Fahrzeugen, welche vorne
mit genügend starken Federn bestückt sind, fahren frontal aufeinander. Dabei
handelt es sich um einen elastischen Stoss. Die folgenden Daten sind bekannt: m1
= 3 kg, m2 = 2 kg, v1 = (+) 0.4 m/sec, v2 =
(-) 0.6 m/sec.
4.1.
Berechne die Geschwindigkeiten nach dem Stoss. Beachte dabei die
Richtungen.
4.2.
Hinweis: Verwende den Impulssatz und den
Energiesatz.
5. An Fäden gleicher Länge sind
Stahlkugeln gleicher Masse m in einer Reihe aufgehängt. Die Kugeln berühren
sich. Sie können aber schwingen.
5.1.
Der Fall von 3 losen Kugeln: Zwei benachbarte Kugeln werden in der
Richtung der Kugelreihe nach aussen auf die Höhe h hochgezogen. Die dritte
Kugel wird ebenfalls auf die Höhe h hochgezogen, jedoch in der Gegenrichtung.
Alle Kugeln werden gleichzeitig losgelassen. Unten angekommen erfahren sie je
einen elastischen Stoss. Wie schwingen sie dann weiter? (Geschwindigkeit? Richtung?)
5.2.
Der Fall von 2 benachbarten gekoppelten Kugeln (z.B. mit Klebeband
aneinander befestigt, so dass ein Körper mit 2 Kugeln der Masse 2 m entsteht):
Man verfährt wie im letzten Fall. Was passiert?
5.2.1.
Hinweis: Verwende den Energiesatz und den
Impulssatz zusammen.
6. Eine Billard-Kugel hat einen
Durchmesser von 57,2 mm und wiegt 170 g. Sie stösst elastisch mit einer Geschwindigkeit
von 1.000 m / s gegen eine zweite gleiche Kugel in einer Art, dass nach dem
Stoss beide Kugeln in einem rechten Winkel auseinander laufen und ihre
Richtungen mit der Richtung der ursprünglich daherkommenden Kugel einen 45o-Winkel
bilden. Berechne die Geschwindigkeit der beiden auseinander laufenden Kugeln
einzeln nach dem Stoss, wenn ihre Rotation vernachlässigt werden soll.
6.1.
Mit dem Energiesatz.
6.2.
Mit dem Impulssatz.
7. Betrachte die Formel F = m a
in ihrer vektorisierten Form.
7.1.
Erkläre in drei kurzen und prägnanten Sätzen um was es hier geht und wie
man diese Aussage begründen kann. (Schliesslich könnte ja jeder so etwas reichlich
voll Phantasie behaupten. „Wo käme man dann da hin!?“)
7.2.
Man hat schon früh herausgefunden und in der Lernpsychologie auch
bestätigen können, dass verstehen ein gradueller Prozess ist. Denke darüber
nach und versuche dann, deine Erklärung der Formel nochmals zu überarbeiten:
Kürzer, prägnanter, mehr darauf achtend, was wirklich bei der Sache wichtig
ist, bis es nicht mehr geht.
7.3.
Diskutiere dein Ergebnis mit andern. Vergleiche deine Ergebnisse mit den
Ergebnissen der andern. Erarbeite einen Konsens.
1. Auf einer schiefen Ebene mit dem
Anstellwinkel a = 60o gegen die Horizontale in der Höhe 1.2 m über der
Horizontalen wird ein Körper (vordere Kante) der Masse 1.2 kg gelegt. Der Gleitreibungskoeffizient
ist mG = 0.12.
Der Körper wird nun losgelassen, sodass er nach unten rutscht.
1.1.
Wie gross ist seine Aufprallgeschwindkigkeit?
1.2.
Wie gross ist seine Aufprallenergie?
2. Auf einer schiefen Ebene mit dem
Anstellwinkel a = 30o gegen die Horizontale in der Höhe 1 m über der
Horizontalen wird ein Körper der Masse 0.5 kg gelegt. Der Körper ist an seinen
Enden mit Rundungen versehen. Ebenso befindet sich beim Übergang der schiefen
Ebene in die Horizontale eine Rundung (Punkt A). Nach diesem Übergang in die
Horizontale ist die Ebene Abgefedert. Federn sollen die Kräfte (und auch die
Energie) aufnehmen, welche dann senkrecht auf die Horizontale wirken, wenn der
Körper unten ankommt. Man lässt dann den Körper nach unten sausen. Danach legt
er noch eine gewisse Strecke w auf der Horizontalen zurück, bis er zum
Stillstand kommt.
2.1.
Berechne die Hangabtriebskraft ohne Reibung, die Normalkraft sowie die
Reibkraft bei einem Gleitreibungskoeffizient m G = 0.1.
2.2.
Berechne die noch vorhandene kinetische Energie im Punkt A.
2.3.
In A wird ein Teil der Energie in den Federn gespeichert, der andere
Teil dient zur horizontalen Weiterbewegung des Körpers mit derselben
Reibungssituation wie vorher. Wie weit bewegt sich der Körper noch von A
horizontal vorwärts (Distanz w) bis zum Stillstand?
2.4.
Wie weit käme der Körper, wenn er rollen würde? (4 scheibenförmige Räder
mit Durchmesser 7 cm von je 50 g zusätzlich, überall gleich dick, Loch für die
Achse vernachlässigt.)
2.5.
Wie weit käme der Körper bei a = 60o gegen die
Horizontale und Gleitsituation, alle andern Parameter gleich wie oben?
2.6.
Wie weit käme der Körper bei a = 60o gegen die
Horizontale und Rollsituation, alle andern Parameter gleich wie oben?
3. Eine Welle dreht sich mit 1000
Umdrehungen pro Minute. Berechne die Zentripetalkraft in einer Stange, welche
senkrecht an der Welle befestigt ist in im Abstand r von der Achse der Welle
eine Masse von 1 kg befestigt hat.
3.1.
Bei r = 5.0 cm.
3.2.
Bei r = 10 cm.
3.3.
Bei r = 50 cm.
3.4.
Bei r = 1.00 m.
4. Ein Schwungrad besteht aus einer horizontalen
Achse und einer bleiernen Schwungmasse mit rechteckigem Querschnitt der Breite
5 cm, einem Innendurchmesser von 10 cm und einem Aussendruchmesser von 20 cm.
Die Masse der Fassung, der Welle und der Speichen ist zu vernachlässigen.
Berechne die gespeicherte Energie bei einer Tourenzahl von
4.1.
100 Umdrehungen / Minute = 100 U / Min.
4.2.
1000 U / Min.
4.3.
10000 U / Min.
4.4.
Vergleiche die Energie je mit der potentiellen Energie, welche man
benötigt um die Masse in eine Höhe ha zu bringen. Berechne jeweils h.
5. Berechne die Länge L eines
Drahtes aus Baustahl 33 (Bruchspannung nachschlagen) mit dem Durchmesser d, bei
welcher der Draht infolge des Eigengewichts zerreisst. (Als Zerreisspannung die
tabellierte Bruchspannung verwenden.)
5.1.
d = 5 mm.
5.2.
d = 10 mm.
5.3.
d = 20 mm.
6. Eine Dame von 100 kg trägt
Bleistiftabsätze mit einem Untendurchmesser von 5 mm. Chic!
6.1.
Wie gross ist die Druckspannung, wenn sie auf einem Absatz steht?
6.2.
Vergleich: Ein Lastwagen mit vier Rädern besitzt bei Stillstand eine
Pneu-Auflagefläche pro Rad von 20 mal 20 cm2. Wie wer muss das Fahrzeug samt
Ladung sein, damit es denselben Bodendruck erzeugt wie die Dame?
7. Ein Sack mit 2.5 kg Sand ist fest
gestopft. Er hängt an einem dünnen Drahtseil, welches über eine Rolle gelagert
ist. Vom Schwerpunkt des Sacks bis zum Rollenmittelpunkt ist eine Höhedifferenz
von 1.20 m. Nun zieht man den Sack seitlich soweit hoch, bis die Höhe des
Schwerpunkts über der Normallage 40 cm beträgt und lässt den Sack schwingen.
Auf der anderen Seite erreicht er bei der ersten Schwingung nur 38 cm.
7.1.
Berechne die kinetische Energie, wenn der Sack unten erstmals durch
schwingt.
7.2.
Beziffere den Energieverlust infolge Reibung u.s.w. bei obiger Rechnung.
7.3.
Der Sack wird unten innerhalb von 0.1 sec auf v = 0 m / sec abgebremst,
weil dort ein Hindernis liegt. Berechne ungefähr die wirkende Kraft beim
Aufschlag.
8. Ein Eisenbahnzug mit 50 Wagen
(Leergewicht 20 Tonnen) transportiert je 2 Container. Diese haben die Abmessung
12,192 m x
2,438 m x 2,591 m. Alle sind bis oben mit Wasser gefüllt. Dazu kommen 2 Lokomotiven
mit je 40 Tonnen. Der Zug fährt geradeaus mit einer Geschwindigkeit von 100
km/h. Andererseits
hat das Atomkraftwerk Gösgen eine Nettoleistung von 970 MW und eine Bruttoleistung von 1.020 MW. Die Differenz
wollen wir als Abwärme nutzen.
8.1.
Wie viele Eisenbahnzüge könnten wir mit der täglichen Abwärme maximal
auf 100 km/h
beschleunigen?
8.2.
Um einen Nagel einzuschlagen verwenden wir einen Hammer mit
einer Masse von 400 g. Die Auftreffgeschwindigkeit auf dem Kopf des Nagels ist
2 m / sec. Wie viele solche Nägel können wir mit der täglichen Abwärme von
Gösgen maximal einschlagen?
8.3.
Wie viele grosse Lastwagen mit einer Leistung von 380 PS könnte man mit dieser Abwärme gleichzeitig fahren
lassen. (1 PS entspricht 0.73549875 kW. Vgl. http://www.umrechnung.org/ )
9.
An einer Feder hängt eine Masse
m. Die Masse an der Felder wird um die Distanz s nach unten gezogen und
losgelassen. Dann schwingt sie. Wie gross ist ihre Geschwindigkeit beim
Durchgang durch die Ruhelage?
10. Eine
Druckfeder mit der Federkonstanten D = 400 N / m ist um Dx = 10 cm zwischen zwei
Körpern zusammengepresst. Damit ist in der Feder Energie gespeichert. Die
Körper haben die Massen m1 = 1 kg und m2 = 0.5 kg. Die
ganze Anordnung befindet sich in Ruhe auf einer Unterlage mit dem
Gleitreibungskoeffizienten m = 0.05. Zur
Zeit t0 wird die Arretierung der Feder schlagartig gelöst, sodass
die beiden Massen auseinander getrieben werden und horizontal gleiten.
Berechne, falls das möglich ist:
10.1. Die
in der Feder gespeicherte Energie.
10.2. Die
mittlere Federkraft, welche auf die Massen wirkt und damit jeweils die mittlere
Beschleunigung.
10.3. Die
Anfangsgeschwindigkeiten, mit der die beiden Massen nach der
Beschleunigungsphase sich auseinander bewegen. Das Federgewicht soll dabei vernachlässigt
werden.
10.4. Die
Gleitreibungskräfte für die einzelnen Massen.
10.5. Die
durch die Gleitreibungskräfte erzeugten Negativbeschleunigungen
(Bremsbeschleunigungen).
10.6. Berechne
damit jeweils die Zeit bis zum Stillstand.
10.7. Berechne
damit jeweils die zurückgelegte Distanz bis zum Stillstand.
11. Der
Drehwinkel bei einer Drehbewegung beträgt
j = 4+ t + cos(w t). Zudem ist die Masse m1
= 100 g und der Radius r = 30 cm sowie auf derselben Halbgerade m2 =
140 g und der Radius r = 20 cm.
11.1.
Berechne die Winkelgeschwindigkeit
w
und die Winkelbeschleunigung a.
11.2.
Berechne das Trägheitsmoment.
11.3.
Berechne das Drehmoment, welches
sich durch a(t)
ergibt.
11.4.
Berechne die kinetische Energie
zum Zeitpunkt t = 1 sec.
11.5.
Berechne den Drehimpuls zum
Zeitpunkt t = 1 sec.
12. An
einer Stange mit einem Drehlager hängen drei Massen: m1 = 3 kg im
Abstand r = 1 m vom Drehlager, m2
= 2 kg im Abstand r = 1.5 m vom Drehlager und m3 = 1 kg im Abstand r
= 2 m vom Drehlager.
12.1.
Bestimme den Massenschwerpunkt.
12.2.
Bestimme das Trägheitsmoment
bezüglich des Schwerpunkts.
12.3.
Bestimme das Trägheitsmoment
bezüglich des Drehpunkts.
13. Modellierung:
Ein Rad mit dem Radius r rollt auf einer Ebene. In der Zeit Dt legt es den Weg Ds zurück (siehe
nachstehende Skizze). Ds
= Du
ist sowohl der Weg des Radmittelpunktes M wie auch die Distanz zwischen den
Berührungspunkten auf der Unterlage A’ und B’. Wie groß ist die
Winkelgeschwindigkeit w,
wenn man diese durch r und die
Momentangeschwindigkeit v = Ds / Dt
ausdrückt?
14.
Ein Rad besteht aus 120 kleinvolumigen Massen mk von
je 10 g, welche um einen Mittelpunkt M im gleichen Mittelpunktabstand r = 20 cm
verteilt sind. Dieses Rad lässt man aus einer Höhe h über dem Boden eine
schiefe Ebene (Rollweg s = 2 m, Anstellwinkel = 45o) hinunterrollen.
Berechne (unter Verwendung des Resultats der letzen Aufgabe):
14.1
Das Trägheitsmoment des Rades.
14.2
Die Geschwindigkeit welche das Rad hat, wenn es den Weg s
zurückgelegt hat.
14.3
Die kinetische Energie des Rades im Moment, wo es unten
ankommt.
14.4
Die Rotationsenergie des Rades im Moment wenn es unten
ankommt.
14.5
Die Zeit tR, welche das Rad für den Weg braucht.
14.6
Die Zeit tK, welche ein gleitender
Vergleichskörper K auf derselben schiefen Ebene für denselben Weg braucht, wenn
man die Reibungskräfte beim Gleiten vernachlässigt.
14.7
Die kinetische Energie des Körpers K, wenn er unten ankommt.
14.8
Die Federkonstante einer Drückfeder, welche um d = 20 cm
zusammengedrückt wird, wenn sie unten die Energie des Körpers K elastisch ohne
Reibungsverluste aufnimmt.
1. Berechne die Gravitationskraft
und die Fliehkraft infolge der Erdrotation auf einen Körper in 500 m über Meer
auf der Erde.
2. Mache dasselbe wie in der letzten
Rechnung für den Mond in Bezug auf die Erde. Zur Vereinfachung wird angenommen,
dass der Mond nicht um den gemeinsamen Schwerpunkt sondern um den Mittelpunkt
der Erde rotiert.
3. Ein Stahldrahtseil mit dem
Querschnitt, welcher einer Stange mit dem Durchmesser d = 3 cm entspricht, wird
hängt an einem riesigen Ballon.
3.1.
Wie lang darf das Seil werden, bis es infolge des Eigengewichts
zerreisst?
3.2.
Was gedeutet dann das für die Auftriebskraft des Ballons?
3.3.
Wie hängt die Zerreiskraft vom Durchmesser ab?
4. Ein Kreiskegel aus Eisen
(homogen) mit einem Anstellwinkel von 45o wird auf halber Höhe
abgeschnitten und wie in der letzten Aufgabe an einem riesigen Ballon
befestigt.
4.1.
Wie gross darf sein
Grundkreisradius sein, damit die obere Fläche die Zugkraft noch tragen kann?
5. So steht zu lesen, dass der
Diktator ein Grabmal bekommen sollte, welches aus einer Vollkugel aus Beton von
einem km Durchmesser besteht.
5.1.
Wie gross ist die Masse der Kugel?
5.2.
Wie gross ist die Gravitationskraft der Kugel?
5.3.
Wie gross ist die Fliehkraft der Kugel? (Bezogen auf die
Gravitationskraft.)
5.4.
Wie gross muss der Durchmesser der säulenartigen Auflagefläche aus Beton
sein, damit die die Kugel tragen kann? (Kugel als Vollkugel gerechnet)
5.5.
Wie ist die Situation, wenn man die Säule aus Hartholz macht?
5.6.
Wie ist die Situation, wenn man die Kugel aus Tannenholz macht?
5.7.
Mit welcher Kraft zieht eine solche Betonkugel eine zweite an, wenn der
Abstand zwischen den Kugeln höchstens ein Prozent des Durchmessers beträgt?
5.8.
Wie gross müsste ein Rollwiderstandskoeffizient höchstens sein, damit
die Kugel rollen könnte?
5.9.
Die zweite Kugel habe den Durchmesser d. Beschreibe die Anziehungskraft
der Kugeln als Funktion von d.
5.10.
Wie gross ist die Zugspannung in einer vertikalen Querschnittsfläche
durch den Kugelmittelpunkt bei der Betonkugel infolge der durch die Momente
hervorgerufenen Kräfte auf beiden Seiten? Würde nicht armierter Beton das
aushalten?
5.11.
Bricht eine gleich grosse Kugel auseinander?
5.12.
Hinweise zur Lösung:
5.12.1.
http://rowicus.ch/Wir/Scripts/Hilfen/BetonKugeln_Loes.pdf
(PDF)
5.12.2.
http://rowicus.ch/Wir/Scripts/Hilfen/BetonKugeln_Loes.nb (Source-Code, Mathematica-File .nb)
6. Repetition: Eine schiefe Ebene
hat einen Neigungswinkel von 45o gegen die Horizontale. Darauf lässt
man einen Gleitkörper (Masse = 1.00 kg) mit durchwegs rechteckigen
Querschnitten nach unten gleiten. Beim Loslassen des Körpers befindet sich
seine untere Vorderkante 1.00 m über der Grundebene. Berechne die
Geschwindigkeit beim Aufprall auf der Grundebene.
6.1.
Ohne Reibung.
6.2.
Mit Reibung: Gleitreibungskoeffizient mG = 0.1.
7. Repetition: Ein Wagen mit einer
Masse von 8.00 kg prallt frontal auf einen anderen mit einer Masse von 1.00 kg.
Beide Wagen sind vorne mit Federn bestückt, so dass der Zusammenstoss elastisch
erfolgt. Beide Wagen fahren je mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec
aufeinander zu. Berechne ihre Geschwindigkeiten inklusive deren Richtungen nach
dem Zusammenstoss.
8. Leite das Hebelgesetz her.
8.1.
Aus dem Energiesatz.
8.2.
Aus den Gleichgewichtsbedingungen der Statik.
9. Erkläre Flut und Ebbe.
10. Repetition: Erkläre die
Corioliskraft.
1. An einem Flüssigkeitsbarometer,
welches mit Quecksilber funktioniert, wird eine Säulenhöhe von 76.0 cm
abgelesen. Berechne den herrschenden Luftdruck.
1.1.
In Pa.
1.2.
In bar.
2. Mit einem Hydraulikkolben von 20
cm Durchmesser soll eine Masse von einer Tonne gehoben werden. Der genannte Kolben
ist mittels eines Druckschlauches mit einem zweiten Kolben von 1.0 cm
Durchmesser verbunden.
2.1.
Wie gross muss die Kraft auf den zweiten Kolben sein, damit die Masse
nach oben bewegt werden kann?
2.2.
Um welche Strecke muss man bei einer idealen Flüssigkeit den zweiten
Kolben hineindrücken, damit die Masse um 0.50 cm gehoben werden kann?
3. Beim Tauchen ist der Druck unter
Wasser wichtig. Oben herrscht Normaldruck.
3.1.
Wie gross ist dieser Normaldruck?
3.2.
Wie gross ist der Druck in einer Tiefe von 2 m?
3.3.
Wie gross ist der Druck in einer Tiefe von 10 m?
3.4.
Wie gross ist der Druck in einer Tiefe von 100 m?
4. Ein Baumstamm der Länge 10 m mit
dem mittleren Durchmesser 50 cm wird in einen Fluss gelassen. Die Dichte des
Holzes ist 0.95 kg/dm3.
4.1.
Wie gross ist die Gewichtskraft des Stammes?
4.2.
Wie gross ist die Auftriebskraft, wenn man den Stamm untertaucht?
4.3.
Wie viele Prozent des Volumens ragen aus dem Wasser, wenn der Stamm
schwimmt?
5. Durch ein horizontales Rohr mit
einem Durchmesser von 4 cm strömt eine ideale Flüssigkeit. Die Dichte entspricht
der von Wasser. Die Strömungsgeschwindigkeit ist v = 20 cm/sec. Der Druck in
der Flüssigkeit ist um 1 bar höher als der Aussendruck. Was geschieht mit der
Geschwindigkeit und mit dem Druck, wenn sich der Durchmesser des Rohrs an einer
gewissen Stelle plötzlich verdoppelt?
6. In einem Gefäss der Höhe h = 1.0
m und dem Durchmesser d = 70 cm befindet sich Wasser (als ideale Flüssigkeit
angenommen). Aussen herrscht Normaldruck. Seitlich ganz unten ist ein Loch mit
dem Durchmesser 1.0 cm, welches mit einem Zapfen verschlossen ist.
6.1.
Mit welcher Geschwindigkeit strömt das Wasser anfänglich aus, wenn der
Zapfen entfernt wird?
6.2.
Stelle die Ausflussgeschwindigkeit als Funktion der Zeit dar.
6.3.
Wie lange geht es, bis die Wasserhöhe im Gefäss nur noch 1 cm ist?
7. Eine Kiste mit einer Deckfläche
von 1 m2 ist mit einem Deckel verschlossen, der seitlich bündig
eingelassen, jedoch nur aufgelegt ist. Über den Deckel strömt Luft der Dichte
1.2 kg / m3 mit einer Geschwindigkeit von v = 120 km/h. In der Kiste
ist ebenfalls Luft mit Normaldruck. Der Deckel besteht aus einer 3.0 cm dicken
Holzplatte mit der Dichte von 0.9 kg/dm3.
7.1.
Wird der Deckel infolge der durch die grosse Windgeschwindigkeit
entstehenden Sogwirkung abgehoben?
7.2.
Wie gross muss die Windgeschwindigkeit minimal sein, damit der Deckel
gehoben wird?
8. Wie gross ist der Luftdruck in
4.8 km Höhe? (Isotherme Situation.)
1.
Im Weltall an einem bestimmte Ort befinden sich zwei Wasserstoffatome im
einem cm3 bei -265o C. Berechne den Druck an diesem Ort.
2.
Gegeben ist ein Rohr, das durch einen beweglichen Kolben luftdicht
verschlossen ist. Im Rohr befindet sich Luft bei Normalbedingungen. Der
Durchmesser des Kolbens beträgt 10 cm, die Basistemperatur ist 20o
C.
2.1.
Um wie viel dehnt sich der Kolben bei Erhitzung aus, wenn der Druck
immer ausgeglichen werden darf und die Temperatur um 60o C zunimmt?
2.1.
Um wie viel nimmt der Druck im Rohr bei Erhitzung zu, wenn der Kolben
arretiert ist, das Volumen also gleich bleibt, und wenn die Temperatur um 60o C zunimmt?
3.
Ein Aluminiumprofil der Länge L = 6 m und 20o C wird um 60o
C erwärmt.
3.2.
Um wie viele mm wird es länger?
3.2.
Um wie viele mm wird ein gleich langes Eisenprofil länger?
4.
Durch einen Stab von 6 m Länge und einem Querschnitt von 5
cm2 soll der Wärmefluss
untersucht werden.
4.1.
Wie viel Wärme fliesst in 24 Stunden der Länge nach durch
diesen Stab, wenn die Temperaturdifferenz zwischen den Enden 60o C beträgt und der
Stab aus Aluminium gefertigt ist?
4.2.
Wie viel Wärme fliesst entsprechend durch den Stab, wenn der
Stab aus Eisen gefertigt ist?
4.3.
Wie viel Wärme fliesst entsprechend durch den Stab, wenn der
Stab aus Eisen gefertigt ist?
4.4.
Wie viel Wärme fliesst entsprechend durch den Stab, wenn ein
die Hälfte davon aus Eisen ist, die andere Hälfte aus Aluminium und wenn an den
Enden noch je ein gleich dicker Isolier-Fortsatz aus Tannenholz sitzt?
5.
Was ist Verdampfungswärme und Verdunstungskälte? http://de.wikipedia.org/wiki/Verdampfungswärme http://de.wikipedia.org/wiki/Eigenschaften_des_Wassers http://www.zeno.org/Lueger-1904/A/Verdampfungswärme
6.
Was ist Heizwert? http://de.wikipedia.org/wiki/Heizwert
7.
Was ist Wärmekapazität?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmekapazität
8.
Was ist Wärmeleitfähigkeit? (Wärmeleitzahl....) http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeleitfähigkeit
9.
Was ist der Wärmeleitwert?
http://www.systemdesign.ch/index.php?title=Wärmeleitwert
10. Erläutere den Begriff
„adiabatisch“. http://de.wikipedia.org/wiki/Adiabatische_Zustandsänderung
11. Erläutere den Begriff
„isotherm“. http://de.wikipedia.org/wiki/Isotherme_Zustandsänderung
12. Erläutere den Begriff
„isochor“. http://de.wikipedia.org/wiki/Isochore_Zustandsänderung
13. Erläutere den Begriff
„isobar“. http://de.wikipedia.org/wiki/Isobare_Zustandsänderung
1.
Ein Federpendel besteht aus einer an einem Gestänge aufgehängten
Zugfeder, an welcher eine Kugel mit der Masse m = 100 g hängt. Die Masse
schwingt mit einer Schwingungsperiodendauer T = 2.4 sec.
1.1
Berechne die Frequenz und die Kreisfrequenz.
1.2
Berechne aus der Kreisfrequenz und der Masse die
Federkonstante, falls dies möglich ist. Kann man somit mit Hilfe der
Schwingungsdauer und der Masse die Federkonstante bestimmen?
1.3
Berechne die Geschwindigkeit der Masse im Nulldurchgang.
2.
In der unten gezeigten Grafik sieht man zwei Fadenpendel mit
dem Massen m1 und m2 (in den Positionen A, B, C) sowie
den Fadenlängen bis zum Mittelpunkt der Kugeln r1 und r2.
Sei m1 = 100 g, m2 = 2 m1. Und sei r1
= 10 cm, r2 = 2 r1.
Wir gehen von der Annahme aus, dass die Auslenkungswinkel a und
b klein seien. Wir ziehen die Masse m1 wie gezeigt
nach rechts, sodass wir genau a = 10o haben, und lassen
dann die Masse m1 los.
2.0
Berechne die Schwingungsdauer T1 von m1 für
den Fall, dass m2 für eine Periodendauer entfernt worden ist, also
die Schwingung von m1 nicht stören kann.
2.1
Berechne die Geschwindigkeit v1 für den Moment,
in dem sich die Masse m1 unten befindet.
2.2
Bei B stößt die Masse m1 elastisch an die Masse m2.
Berechne v2.
2.3
Berechne die Schwingungsdauer T2 von m2
für den Fall, dass m1 für eine Periodendauer entfernt worden ist.
2.4
Berechne den maximalen Auslenkungswinkel b
während der ersten Schwingungsperiode von m2.
1.
In welchen zwei grundlegend verschiedenen Formen manifestiert
sich die Materie?
2.
Für eine Welle y(t, x) = yA cos(w t – k x) in einem Seil kennt man die folgende Grössen: yA = 10.5 cm, T = 0.50
sec, l = 36 cm.
2.1
Berechne die Frequenz und die Kreisfrequenz.
2.2
Berechne die Kreiswellenzahl.
2.3
Berechne die Ausbreitungsgeschwindigkeit.
2.4
Berechne die Auslenkung y ’t(t, x) für x = 5.5 cm
bei t = 2.0 sec, wenn das Seil schon etwa 10 Minuten schwingt.
2.5
Berechne die Geschwindigkeit y ’t(t, x) für x =
5.5 cm bei t = 2.0 sec, wenn das Seil schon etwa 10 Minuten schwingt.
2.6
Berechne die Beschleunigung y ’’tt(t, x) für x =
5.5 cm bei t = 2.0 sec, wenn das Seil schon etwa 10 Minuten schwingt.
2.7
Versuche die im Seil pro Längenmeter steckende Energie
abzuschätzen. Gehe davon aus, dass das Seil durchschnittlich eine Masse mk
von 10 g pro cm Länge hat. Nimm an, dass das Seil aus unabhängig schwingenden
Massen mk besteht und dass beim Nulldurchgang (d.h. bei der
Auslenkung 0) alle Energie einer Masse mk als kinetische Energie
vorhanden ist. Die gesamte Energie des Seiles kann so als die Summe aller
Teilenergien verstanden werden. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass das
Resultat nur ungefähr richtig sein kann, da die tangentiale Geometrie des
Seiles so unberücksichtigt bleibt.
1.
Für eine eingespannte Saite gilt: c2Saite
= s / r . c2
ist somit die Spannung in der Seite pro Dichte. Wir wollen nun mit einer
Stahlsaite (gewöhnlicher billiger Baustahl), welche zwischen zwei Klemmen
eingespannt werden kann, einen Ton von 440 Hz erzeugen. Der Klemmenabstand ist
30 cm.
1.1
Wie gross muss die Spannung in der Saite sein, damit sich
eine Stehende Halbwelle ausbildet?
1.2
Wie gross muss die Spannung sein, damit der gewünschte Ton
als erster Oberton auftritt?
2.
Dehnwellen sind Longitudinalwellen in dünnen Stäben. Die
Stäbe werden seitlich in den Kompressionszonen gedehnt. Dadurch wird das
Material weicher und die Ausbreitungsgeschwindigkeit cD damit
kleiner. Für cD gilt: cD2 = E / r. E ist dabei der Elastizitätsmodul,
definiert durch Spannung = E mal Dehnung. Die Dehnung wird definiert durch
Längendifferenz (Verlängerung) pro Länge = (Dl / l). Wir verwenden wieder gewöhnlichen billigen Baustahl.
Somit kann man E angeben.
2.1
Wie gross ist nun cD bei einer Spannung von 1 kN
/ cm2 ?
2.2
Wie gross wäre etwa die Wellenlänge, wenn, wie jemand
behauptet hat, ein Ton mit einer Frequenz von 1000 Hz festgestellt worden ist?
– Kommentar?
3.
Eine fest an einer Mauer eingebaute Sirene hat eine mittlere
Frequenz von 528 Hz.
3.1
Welche Frequenz hört ein Beobachter, wenn er mit 50 km/h auf
diese Sirene zu fährt.
3.2
Welche Frequenz hört er, wenn er mit der genannten
Geschwindigkeit von der Sirene weg fährt?
1.
Ein Lichtstrahl fällt unter einem Winkel von 45o gegen das
Lot von der Luft ins Wasser. Mit welchem Winkel gegen das Lot setzt er seinen
Weg im Wasser fort?
2.
Ein Gegenstand, welcher sich 30 m vor einer Lochkamera
befindet und 5 m hoch ist, wird mit
dieser Lochkamera abgebildet. Diese Lochkamera besteht aus einer Schachtel,
welche vorne ein Loch besitzt und hinten, in einem Abstand von 10 cm hinter
diesem Loch, eine Mattscheibe rechtwinklig zur optischen Achse. Berechne die
Höhe des Bildes.
3.
Eine Sammellinse hat eine Brennweite von f = 10.0cm. Ein 3
cm hoher, rechtwinklig zur optischen Achse stehender Gegenstand befindet sich
30 cm vor der Linse (vor deren Mittelpunkt). Er wird durch die Linse
abgebildet.
3.1
Berechne die Bildweite (Abstand des Bildes von der Linse).
3.2
Berechne die Bildhöhe.
1.
Zwei Elektronen befinden sich im Abstand der Ladungsschwerpunkte von 1
mm zueinander. Mit welcher Kraft stossen sie sich ab?
2.
Zwei einander entgegen gesetzte Ladungen von je 1 C befinden sich im
Abstand von s Metern zueinander. Berechne die Grösse der wirkenden Kraft:
2.1
Für s = 1 m.
2.2
Für s = 1 cm.
2.3
Für s = 100 m.
3.
Es ist gelungen, auf eine isolierte Kugel A eine Ladung von Q = -1.6 · 10-14 C zu bringen.
3.1
Kann man damit eine Aussage über die Anzahl überschüssiger
Elektronen auf der Kugel A machen?
3.2
Die Kugel A berührt eine isolierte Kugel B. Die Kugel B berührt darauf eine isolierte Kugel C. Kann man nun eine
Aussage über die Anzahl überschüssiger
Elektronen auf der Kugel C machen?
4.
Auf einer isolierten Kugel befindet sich eine Ladung von ca. Q = -10-10 C. Kann man damit abschätzen, um
wie viele überschüssige Elektronen es sich dabei etwa handelt?
5.
Auf einer isolierten Kugel befindet sich eine Ladung von ca. -10-10 C. Auf einer anderen isolierten Kugel eine Ladung von ca. Q = +10-10 C.
5.1
Mit welcher Kraft ziehen sich die beiden Kugel etwa an, wenn sie sich im
Abstand (Mittelpunktabstand) von r = 1 m befinden?
5.2
Wie groß ist die Kraft bei r = 1 cm?
5.3
Wie groß ist die Kraft bei r = 10 m?
6.
Auf einer isolierten Kugel befindet sich eine Ladung von ca. Q = -10-10 C. Berechne die
elektrische Feldstärke im Abstand
6.1
r = 1 m.
6.2
r = 1 cm.
6.3
r = 10 m.
7.
Berechne den elektrischen Fluss durch eine Kugelfläche um
eine Zentralladung Q = -10-10 C:
9.1
Bei einem Kugelradius r = 1 m.
9.2
Bei einem Kugelradius r = 10 m.
8.
Auf der Erde befindet sich eine Ladung von Q = -9 · 105 C. Berechne die elektrische Feldstärke,
welche durch eine solche angenommene Punktladung im Erdzentrum im Abstand R =
Erdradius vom Erdzentrum entfernt erzeugt wird.
9.
Gegeben ist eine dünne elektrisch geladene kreisförmige
Platte mit einer Ladung Q = -9 · 105 C.
9.1
Berechne den elektrischen Fluss durch eine die Platte sehr
nahe umschliessende Fläche.
9.2
Berechne daraus die Feldstärke auf der Oberfläche.
10. Gegeben ist ein Plattenkondensator
mit einer annähernd als konstant angenommenen Feldstärke E = 1 V / m = 1 N / C
zwischen den Platten. Darin bewegt sich eine Ladung von Q = 10-9 C auf einer Distanz von 1
m.
10.1
Welche Arbeit wird dabei umgesetzt?
10.2
Welche Spannung tritt dabei auf?
11. Im
Raum sind drei Kugeln A, B, C verteilt. Die zugehörigen Potentiale betragen:
Für A è 100
V, für B è 130
V. Weiter beträgt die Potentialdifferenz zwischen B und C 12 V. Wie groß ist
die Potentialdifferenz zwischen A und C?
12. Gegeben
ist ein Plattenkondensator mit einer Kapazität von 10-3 mF. Die Ladung auf je einer
Platte beträgt 10-4 C. (Es wird Vakuum sowie ein kleiner
Plattenabstand angenommen.)
12.1
Berechne die im Kondensator gespeicherte Energie.
12.2
Berechne die Spannung zwischen den Platten.
12.3
Berechne die Feldstärke im
Kondensator, wenn das Volumen zwischen den Platten 10 mm3
ist.
1.
Eine Familie lässt als Einbrecherschutz eine 100 W-Glühbirne brennen, während
sie 14 Tage in die Ferien geht. Was kostet dieses Vorgehen beim einem kWh-Preis
von 16 Rp.?
2.
Gegeben ist eine 1 km langen Kupferleitung mit 1 mm2
Durchmesser?
2.1
Wie gross ist der Widerstand?
2.2
Wie gross ist die in der Leitung verheizte Leistung bei einer Spannung
von 230 V?
2.3
Wie gross ist die Leistung, wenn man die Leitung statt aus Kupfer aus
Aluminium macht?
2.4
Der Kupferdraht liegt auf seiner ganzen Länge neben einem
Dampfzulieferrohr und erhitzt sich daher um 100o C. Um wie viele
Prozent erhöht sich dadurch der Widerstand der Leitung?
3.
Gegeben sind die Widerstände R1 = 1 Ohm, R2 = 2
Ohm, R13 = 3 Ohm und R2 = 4 Ohm.
3.1
R1, R2 und R3 werden in Serie
geschaltet. Welchen Widerstand muss man noch dazu in Serie schalten, damit ein
Gesamtwiderstand von 10 Ohm entsteht?
3.2
R1, R2, R3 und R4 werden
parallel geschaltet. Wie gross wird der gesamte Widerstand?
3.3
Wir basteln mit den gegebenen Widerständen eine Schaltung. R1
wird in Serie mit RA geschaltet, wobei RA aus einer Parallelschaltung aus R2
und R3 besteht. Das Gesamte daraus ergibt RB Dieses RB
wird nun noch mit R4 parallel geschaltet.
1.
Zeichne den Schaltplan.
2.
Berechne, ob der gesamte Widerstand grösser oder kleiner als 0.400 Ohm
ist.
4.
Jemand schliesst an die Steckdose mit 230 V einen Motor an, welcher eine
Leistung von 2000 W aufnimmt. Dabei bemerkt er, dass eine angeschaltete
Glühbirne plötzlich um einiges schwächer wird. Er schliesst daraus, dass die
Zuleitung vom Elektrizitätswerk wohl ein Verbraucher mit einem inneren
Widerstand sein muss, welcher zum Motor in Serie geschaltet ist und über dem
somit ein Teil der Spannung abfällt. Eine Nachmessung ergibt, dass über dem
Motor eine Spannung von nur noch 210 V nachweisbar ist.
4.1
Berechne den Strom im Motor, wenn die aufgenommene Leistung als richtig
angegeben angenommen wird.
4.2
Berechne den inneren Widerstand der Zuleitung.
5.
In der zugehörigen Skizze sind alle Widerstände
nummeriert. Berechne den Totalen
Widerstand sowie die Ströme in allen Teilwiderständen und die Spannungen über
allen Teilwiderständen. Es gilt: R1= 1W, R2 = 3 W, R3
= 4 W, R4 = 2 W, R5 = 6 W, R6 = 7 W, R7
= 8 W, R8 = 9 W.
6.
Gegeben ist ein Kupferdraht mit 2.0 km Länge und 1 mm2
Querschnitt.
6.1
Berechne den Widerstand bei Normalbedingungen.
6.2
Berechne den Widerstand bei einer Temperaturerhöhung von 100o
C.
6.3
Berechne die in einer Stunde „verheizte“ Energie im Draht,
wenn der Draht aus Aluminium besteht und an 230 V (Effektivwert Wechselstrom)
angeschlossen wird. Gehe bei der Rechnung vorerst von Normalbedingungen aus.
7.
Am Stromnetz eines Hauses (230 V) wird ein Verbraucher von P
= 2000 W angeschlossen. Dann misst man über dem Verbraucher 1 die Spannung und
stellt nur 210 V fest. Offensichtlich ist der Verbraucher in Serie an der
Zuleitung angeschlossen, an welcher nun ein Teil der Spannung abfällt, womit
diese ebenfalls zum Verbraucher wird.
7.1
Berechne den fliessenden Strom im Verbraucher 1.
7.2
Berechne den inneren Widerstand der Zuleitung.
8.
Was gibt es für Erdungsarten?
9.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdung
10. Gegeben ist ein
Kondensator wie in der Skizze gezeigt.
11. Q+ = 10-4
C, Q- = -10-4 C, q+ = 10-5 C, A = 102
cm, s = 10 cm, e0 =
8.854 10-12 C2 / (N m2). Berechne die
im Kondensator gespeicherte Energie sowie die Spannung (vgl. Skizze).
1.
.. Dieser Stoff wurde noch nicht
behandelt.
1.
.. Dieser Stoff wurde noch nicht
behandelt.
1.
.. Dieser Stoff wurde noch nicht
behandelt.
1.
.. Dieser Stoff wurde noch nicht
behandelt.
2.
.. Dieser Stoff
wurde auch noch nicht abschliessend beschrieben.
·
http://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Einheitensystem
·
http://de.wikipedia.org/wiki/Grundeinheiten
·
http://www.ptb.de/de/publikationen/download/pdf/einheiten.pdf
·
http://www.ptb.de/de/publikationen/download/