Berner Fachhochschule Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB Burgdorf, Biel

 

Mathematik

  

Dozent                    Dr. E. Wyler, WLE1 (Kürzel), Büro B 78

Tel. 034 / 426 42 25, privat Tel. 034 / 461 00 23

E-Mail: erich.wyler@bfh.ch

Unterricht              1. Semester        6 Lektionen

2. Semester         6 Lektionen

3. Semester         6 Lektionen

4. Semester       3 Lektionen

50% Theorie, 50% Übungen.

Lernziele                Die Studierenden kennen die Grundbegriffe und Methoden der Geometrie, der Linearen Algebra, der Analysis und der Stochastik und können damit selbständig Aufgaben lösen. Die Studierenden sind mit den wichtigsten mathematischen Verfahren im Bauingenieurwesen vertraut und können sie auch selbständig auf einfache technische Probleme anwenden.

Lerninhalte             1. Studienjahr: Basics, Trigonometrie, Einführung in die Stochastik, Funktionen, Differentialrechnung, Integralrechnung, Biegelinie, Matrizen­ und Determinantenrechnung.

2. Studienjahr: Vektoralgebra und Vektoranalysis, Lineare Abbildungen, Differentialrechnung mit mehreren Variablen, Approximationstheorie, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Komplexe Zahlen.

Unterlagen              Theorie:            Skripte in schriftlicher Form.

Übungen:          Übungsunterlagen in schriftlicher Form.

1. Studienjahr: ca. 35 Übungsserien

2. Studienjahr: ca. 25 Übungsserien.

Alle Unterrichtsunterlagen sind über das Internet verfügbar (Seite HSB).

URL:   http://www.isburg.ch/wbt/wyl1   Neu http://rowicus.ch/Wir/

Username:  mündlich                        Passwort:   mündlich

Nachschlagewerk (nur bei Bedarf):

Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler

Bände 1, 2 und 3, Lothar Papula, Vieweg & Sohn.

Formelsammlunq: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und

Naturwissenschaftler, Lothar Papula, Vieweg & Sohn.

Taschenrechner     T189, HP49G oder vergleichbarer wissenschaftlicher Taschenrechner.

Unterrichtsform      Unterrichtsgespräch, Gruppen- und Einzelarbeiten.

Sprechstunden    Offenes Büro d.h. wann immer ich im Büro bin oder nach Vereinbarung.

Prüfungen          2 Prüfungen FR 10. Dezember 04         FR 11. Februar 05.  

(2. Sem.: 2 Prüfungen, 3. Sem.: 2 Prüfungen, 4. Sem.: 1 Prüfung.) Prüfungsdauer: 2 Lektionen.

Zugelassene Hilfsmittel: Theorie- und Übungsunterlagen der Vorlesung. In den Prüfungen ist der Einsatz eines Taschenrechners erlaubt. Neben den Schlussresultaten sind jedoch auch Herleitungen und Zwischenrechnungen darzustellen.

Promotionen          Probesemester: Die 2 Noten aus dem 1. Semester bilden die Grundlage. Notengewicht 2.

1. Vordiplom: Die 4 Noten aus dem 1. Studienjahr bilden die Grundlage für die Vordiplomsnote. Notengewicht 2. 2. Vordiplom: Die 3 Noten aus dem 2. Studienjahr bilden die Grundlage für die Erfahrungsnote. Dazu kommt die Note der schriftlichen Vordiplomsprüfung. Beide Noten haben je das Gewicht 1.

 

WLE1, Oktober 2004,     elektronisch aufbereitet Okt. 2005 Wir1