Informationen zu Tests, Aufwand, ECTS, Modulprüfung, u.s.w.

(Tests bei Rolf Wirz, Prof. f. Mathematik - und verwandte Gebiete)

 


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Erfahrungstests in Ingenieurfachbereichen, Typ "Rechnungstests" mit Modulabschlussprüfung: 

Hier werden klassische, in der Regel angewandte Mathematikaufgaben zum behandelten Themenkreis gestellt. Erlaubt sind: Eigene Stoffzusammenfassung, verwendete autorisierte Skripte, Formelsammlung, Taschenrechner (aber keine Lehrbücher!) Bewertung: In Punkten unter Beachtung einer Rangordnung innerhalb der Testgruppe. Die Punkte bilden einen Anteil an der zu erreichenden Gesamtpunktzahl, aus welcher die Modulqualifikation errechnet wird. Nach der Prüfung wird jeweils bekannt gegeben, wie viele Punkte auf dem momentanen Stand total über alle Prüfungen bis zum jeweiligen Datum notwendig sind für die Qualifikation A und wie viele Punkte für die Qualifikation E noch genügen. Das Total erhöht sich mit jeder der notwendigen Prüfungen, deren Anzahl zu Semesterbeginn bekannt gemacht wird. (In der Regel 1 größerer Test oder 2 kleinere Tests pro 2 ECTS-Punkte, inkl. Modulprüfung.) Nicht teilgenommen bedeutet 0 Punkte und 0 Punkte bedeutet Qualifikation F.  (Ebenso wird bei Semesterbeginn bekannt gemacht, welche anderen Leistungen noch zur totalen Modulpunktsumme beitragen können.) Anhand dieser Eckdaten wird in der Regel linear eine Zwischennote berechnet, welche im wertmäßigen Anteil 2/3  zur Modulqualifikation beiträgt. 1/3 zur Gesamtqualifikation trägt die Modulabschlussprüfung bei, deren wertmäßiges Resultat nach dem selben Verfahren ermittelt wird wie bei den Erfahrungsnoten. Diese Regel gilt in allen Fällen, in denen keine abweichenden Festsetzungen bekannt gemacht worden sind. (Zur Bekanntmachung einer abweichenden Regelung ist eine Information an den studierendenseitigen Kurschef, ein E-Mail nach schulinterner Liste, eine mündliche Mitteilung während einer Lektion oder eine schriftliche Mitteilung an die Kursbesucher via interne Post notwendig.)

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Erfahrungstests in Ingenieurfachbereichen, Typ "Rechnungstests" ohne Modulabschlussprüfung: 

Hier werden klassische, in der Regel angewandte Mathematikaufgaben zum behandelten Themenkreis gestellt. Erlaubt sind: Eigene Stoffzusammenfassung, verwendete autorisierte Skripte, Formelsammlung, Taschenrechner (aber keine Lehrbücher!) Bewertung: In Punkten unter Beachtung einer Rangordnung innerhalb der Testgruppe. Die Punkte bilden einen Anteil an der zu erreichenden Gesamtpunktzahl, aus welcher die Modulqualifikation errechnet wird. Nach der Prüfung wird jeweils bekannt gegeben, wie viele Punkte auf dem momentanen Stand total über alle Prüfungen bis zum jeweiligen Datum notwendig sind für die Qualifikation A und wie viele Punkte für die Qualifikation E noch genügen. Das Total erhöht sich mit jeder der notwendigen Prüfungen, deren Anzahl zu Semesterbeginn bekannt gemacht wird. (In der Regel 1 größerer Test oder 2 kleinere Tests pro 2 ECTS-Punkte, inkl. Modulprüfung.) Nicht teilgenommen bedeutet 0 Punkte und 0 Punkte bedeutet Qualifikation F.  (Ebenso wird bei Semesterbeginn bekannt gemacht, welche anderen Leistungen noch zur totalen Modulpunktsumme beitragen können.) Anhand dieser Eckdaten wird in der Regel linear eine Qualifikation berechnet, welche die Modulqualifikation ausmacht. Diese Regel gilt in allen Fällen, in denen keine abweichenden Festsetzungen bekannt gemacht worden sind. (Zur Bekanntmachung einer abweichenden Regelung ist eine Information an den studierendenseitigen Kurschef, ein E-Mail nach schulinterner Liste, eine mündliche Mitteilung während einer Lektion oder eine schriftliche Mitteilung an die Kursbesucher via interne Post notwendig.)

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Modulteiltest Architektur, Typ "Rechnungstest": 

Hier werden klassische, in der Regel angewandte Mathematikaufgaben zum behandelten Themenkreis gestellt. Erlaubt sind: Eigene Stoffzusammenfassung, verwendete autorisierte Skripte, Formelsammlung, Taschenrechner (aber keine Lehrbücher!) Bewertung: In Punkten unter Beachtung einer Rangordnung innerhalb der Testgruppe. Am Schluss wird bekannt gegeben, wie viele Punkte notwendig sind für die Note 6 und wie viele für die Note 4. Nicht teilgenommen oder 0 Punkte bedeutet Note 1. Anhand dieser Eckdaten wird linear eine Zwischennote berechnet, welche im wertmäßigen Anteil von von 1 ECTS zur Modulqualifikation (total 4 ECTS) beiträgt. (Zur Bekanntmachung einer abweichenden Regelung ist eine Information an den studierendenseitigen Kurschef, ein E-Mail nach schulinterner Liste, eine mündliche Mitteilung während einer Lektion oder eine schriftliche Mitteilung an die Kursbesucher via interne Post notwendig.)

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Modulteiltest Architektur, Typ Abhandlung, "Aufsatz": 

Hier wird ein Thema aus dem Umfeld des behandelten Stoffes gestellt. Dieses Thema ist während einer Lektion schriftlich zu bearbeiten. Das Resultat ist eine Abhandlung (wissenschaftsbezogener Aufsatz), in dem zum Thema die folgenden Punkte behandelt werden müssen:   Begriffe, Zusammenhänge und Aussagen zu den Begriffen, praktische Anwendungen (gerechnete Beispiele). Erlaubt sind: Eigene Stoffzusammenfassung, verwendete autorisierte Skripte, Formelsammlung, Taschenrechner (aber keine Lehrbücher!) Bewertung: In Punkten unter Beachtung einer Rangordnung innerhalb der Testgruppe. Am Schluss wird bekannt gegeben, wie viele Punkte notwendig sind für die Note 6 und wie viele für die Note 4. Nicht teilgenommen oder 0 Punkte bedeutet Note 1. Anhand dieser Eckdaten wird linear eine Zwischennote berechnet, welche im wertmäßigen Anteil von von 1 ECTS zur Modulqualifikation (total 4 ECTS) beiträgt. (Zur Bekanntmachung einer abweichenden Regelung ist eine Information an den studierendenseitigen Kurschef, ein E-Mail nach schulinterner Liste, eine mündliche Mitteilung während einer Lektion oder eine schriftliche Mitteilung an die Kursbesucher via interne Post notwendig.)

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Bewertung von Projektarbeiten und mündlichen Prüfungen:

Siehe unter

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Modulprüfung - Bedingungen:

    Prüfungsdauer: Nach Lehrplan oder Fachbereichsregelung. (Oft sind es 2 Lektionen.)

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Examen de module - conditions:

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Abschlusstest oder Modulprüfung  in Grundlagenfächern außerhalb der Mathematik (z.B. Grundlagen zur Physik)

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ECTS-Punkte und Stundenaufwand:

Grundlagen für ECTS 

 1 ECTS wird nach den folgenden Grundlagen für einen Arbeitsaufwand von 30 Stunden gegeben.
 Grundlagen dazu sind:
 - Bologna-Deklaration vom 19. Juni 1999
 - Richtlinien des Fachhochschulrates (FHR) der Erziehungsdirektorenkonferenz EDK vom 5. Dezember 2002
 - Richtlinien zum Bologna-Prozess an der Berner Fachhochschule (BFH)vom 2. Mai 2003
 - Empfehlungen der KFH zur Konzeption gestufter Studiengänge, "Best Practice", vom 30. September 2003
 - Empfehlungen der FTAL, Fachkonferenz Technik, Architektur und Landwirtschaft der KFH vom 29. Januar 2004.
 - "ECTS-Handbuch für Benutzer" der Europäischen Kommission
 - Zahlreiche Publikationen über Bologna aus dem In- und Ausland

 

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