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Beziehungs- und Spannungsfelder: 

Bau – Mensch – Umwelt


( Bauwerke erleben, analysieren, verstehen, dokumentieren: Perfektion von Analysefähigkeit, kultureller Einordnung usw.)

 

  

   

Illusion - Realität

Übergeordnetes Prinzip - Zufällige Lust

Praktische Notwendigkeit - Theoretische Planung

Ästhetik - Tiefstpreis

Historische Dimension - Aktuelle Gegenwart

Kultureller Wert - Geldwert

Beständig zeitlos - Hochgeschätzte Eintagsfliege

Neu entdeckte, gemeinsam erarbeitete Spannungsfelder

und weitere, siehe unten

 

Zwischen Wertung, Bewertung und Würdigung

 *   *   *

 

 

Menü    -    (wird je nach Verlauf des Kurses angepasst und präzisiert)

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  Downloads, Infos und Links:     Top   Menü

  Notwendige Unterlagen werden Kursbeginn bereitgestellt wie bisher.

  (Alte Version vom letzten Special siehe hier diesen Link.)

  • Aushang   
  • Programm:  
    •  
    • (Die Matrix wird periodisch der aktuellen Situation angepasst und gemeinsam beschlossen)
    •  
    • Exkursionsvorschläge - Karten - Links (teils passwortgeschützt)
      •  
      • Juragewässerkorrektion
      • Historische Hotels im Raum Berner Oberland
      • Kuppeln
      • Brücken wie die Salginatobelbrücke und moderne Stege 
        z.B. im Graubünden
      • Bauten wie z.B. im Vitra Museum 
      • Pass-Strassen
      • Illusiroaland bei Bern?
      • Topmoderne Gebäude der finanziell hochpotenten Industrie?
      • Hochwertige Bauten und Kulturinstitutionen im Elsass und / oder Schwarzwald?
      • Meilensteine der Baugeschichte im Raum Zürich - Ostschweiz - Innerschweiz?
      • Reise nach Venedig - München oder Salzburg?
        • Venezia, ehemals genutzte Möglichkeiten
          • Casa per Ferie S.M. della Pieta, Castello Venezia
          • Foresteria Valdese Venezia
      • Hochaktuelle Ausstellungen?
      • Links
    •  
    • Umfrageergebnisse: 
      • Erarbeitung von Exkursionszielen - Diskussion und Entscheide (Mehrheit unter Berücksichtigung von zwingenden Argumenten der Minderheit)
      • Wohin geht's und wann - Organisation dazu?
    • Erarbeitung eines Schemas für die Dokumentation der Beziehungs- und Spannungsfelder als Grundlage für die Präsentationen
    •  
    •  
    • Input (Vortrag ... 1)     (Beziehungsfelder, Spannungsfelder usw.)
    • Resultate der Arbeitsgruppen betreffend Exkursionsziele
    •  
    • Übung 1: Eine Analyse-Übung
    • Übung 2: Eine Synthese- oder Kreativ-Übung
    •  
    •   Top   Menü
    •  
  • Link ....
    •  
    • Diverse weitere Links zu ....
    • Link 1 (frei)
    •  
  • Unterlagen ....
    •  
    • Inhalt
    •  
    • Übersicht:               ....
      • ....
      • ....
      • ....
    •                                                                                                                      
    • ....
    •  
    • ....
    •                                                                                                                     
    •   
    •   Top   Menü
    •  
  • Praktische Arbeit: Mögliche Bereiche
    •  
    • Hinweise
    • Ideenfindung: Erst Fragen stellen:
      • Welche Ideen sind mir wichtig?
      • Welche Materialien sind mir wichtig?
      • Welche Formen sind mir wichtig?
      • Welche Farben sind mir wichtig?
      • Welche Wirkungen sind mir wichtig?
      • Und so weiter...
    • Arbeitsthemen (Vorschläge)
    • Einschreibeliste
    • Eigene Beispiele (auf die Schnelle nicht bearbeitet)
    •  
    •   Top   Menü
    •  
  • Literatur
  • Material und Abbildungen von Werkzeugen
  • Adressen für Material und Werkzeuge
  • Arbeit
    •  
    • Eine Analyse-Übung
    • Eine Synthese- oder Kreativ-Übung
    •  
    • Mitteilung ...
    •  
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   Beispiel: Kanon Baudokumentation

  • Bauwerksbeschreibung (Kurzbeschrieb)
  • Nutzen, Funktion, Gestaltungs- und Projektidee
  • Kontext (Geographie, Ökonomie, Soziologie, Staatsform, Finanzierung, etc.)
  • Konstruktionsprinzipien und Materialisierung
  • Dokumentation (Foto, Skizzen, Modelle, Video, Pläne, etc.)
  • Objektdaten (Ingenieure, Architekten, Bauherrschaft, Bauzeit, Baukosten, etc.)
  • Quellen, Literaturverzeichnis

 

       Beispiel einer Bildersuche

 

    Ehemalige Specials und Links dazu:  

(Als Studien-Material verfügbar)

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  Spannungsfelder, Dimensionen, Sensibilisierungsfelder, Sichtweisen und Blickpunkte 

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Illusion - Realität

Erlebbar contra erfahrbar

Übergeordnetes Prinzip - Zufälligkeit

Vorhandener Schmuck contra erwiesener dienender Zweck

 Sinn und Zweck - plötzliche reine Lust

Spiel,  Ertüchtigung, Lust contra Nützlichkeit

Praktische Notwendigkeit - Theoretische Planung

  Idee, Abstraktion contra Konkretisierung

Ästhetik - Tiefstpreis

      Wesenhaftes contra Maskierung

Historische Dimension - Aktuelle Gegenwart

Zeitlich-kulturelle Gebundenheit contra Zeitlosigkeit 

Kultureller Wert - Geldwert

Freiheit und Unabhängigkeit contra Interessebindung 

Beständig zeitlos - Hochgeschätzte Eintagsfliege

     Offenes contra Verschlossenes

Neu entdeckte, gemeinsam erarbeitete Spannungsfelder

Zwischen Wertung, Bewertung und Würdigung

  Top   Menü

      Orientierungsrichtungen:

  • Nach Visionen

  • Nach Abstraktionen

  • Nach den Kontext

  • Nach Beziehungen

  • Nach den Erfolg

  • Nach Normen

  • Nach Autoritäten

  • Nach Sippen und Clans

  • Nach einer Leitkultur

  • Nach ....

  •   Top   Menü

      Weitere Spannungsfelder:

  • Illusion – Realität -- Abstraktion als Dreieck

  • Idee – Realität

  • Brauchbarkeit oder verschlossene Zugänge?

  • Voreingenommenheit - Sensibilisierungen – für das Bauwerk

  • Wesenhaftigkeit – Wesentlichkeit

  • Aus der Sichtweise der Zeit – aus der Sicht des eingefühlten Damals

  • Zeitabhängigkeit – Kulturabhängigkeit

  • Unvoreingenommenheit - Sichtweisen – Denkweisen – Schemenhaftigkeit

  • Logische Klarheit und logischer Zusammenhang – verworrene Vorstufe zur Klarheit

  •   Top   Menü

 

  

  Kleine Literaturauswahl (für 4 bis 5 Exkursionen):     Top   Menü

  

  Adressen für Material und Werkzeuge

Menü

 

 Programm zum Teil definitiv (bereits erfolgt) / zum Teil provisorisch

  Nach momentanem Planungsstand, je 4 Lektionen an einem Nachmittag

  • Einführung: Übersichtsvortrag  -  Exkursionen  -  Exkursion 1  (Umfrage)

    1. Bearbeitung der Ziele und Auswahl
      • a
      • b
    2. Erarbeitetes Dokumentations-Schema der Beziehungs- und Spannungsfelder als Grundlage für die Präsentationen
      • a
      • b
      •  
    3. Zu den Präsentationen als Extrakt nach den Exkursionen:
      • Ordne die Exkursionsstationen nach ihrer Situierung
      • (historische Komponente, utilitaristische Komponente, Wesen- und Sinnkomponente) auf einer Skala zwischen Beziehungsintensität und Spannungsintensität
      • Zu den historischen Komponenten: Aus der Sicht der damaligen Philosophie
      • und des Weltbildes (auch religiös), aus sozialer Sicht und aus der Sicht
      • gegenüber den Machtstrukturen ...
      • Zu den utilitaristischen Komponenten: Aus eigener und aus fremder Sicht
      • Zu den Sinnkomponenten folgende Stichworte: Zweck Verständnis,
      • Wahrgenommenes bewertet, Kern, Inhalt, Idee, Gehalt, Essenz, Eindruck,
      • Ausdruck, Aspekt, Angelpunkte, verbundene Ahnung, Wesenhaftigkeit usw.
      • Zeige Gegensätze zwischen den Stationen auf.
      • Zeige Gemeinsamkeiten in den Stationen auf
      • Z.B. was hat Station a mit Station b zu tun?).
      • Ergründe die Felder der Beziehungen.
      • Ergründe die Felder der Spannungen.
      • ---------------------------------
      • Präsentation: Bereithalten für die dafür bezeichnete Lektion in der Klasse.
      • Dauer: Ca. 7 - 10 Minuten.
      • Bewerte die von den Gruppen anlässlich der Präsentation vorgetragenen Ideen.
      • Schlussresultat: Sollte dann in 3 nummerierten Sätzen fassbar sein.
    4. Umfrage

      • Arbeitsgruppen zu den kommenden Exkursionen

    5. Resultate der Arbeitsgruppen betreffend Exkursionsziele

  •             Menü
    Exkursion 1: St. Urban    (html)    

    Exkursion 1: St. Urban    (pdf für Print)

     

    Spick für Objektdaten    (pdf) 

     

     

  •             Menü

    Exkursion 2: Solothurn    (html)  

    Exkursion 2: Solothurn    (pdf für Print)

    Solothurn: Kurze historische Einbettung    (pdf für Print)

     

    Spick für Objektdaten    (pdf) 

      

    Mail zu Exkursion 2   (pdf)   Zusätze   (pdf) 

     

     

       

       

     

  •             Menü
    Exkursion 3: Spektakuläres um das Rheinknie
    • Voraussichtlich: Ganzer Tag, voraussichtlich Samstag, 30. 4. 2011
    • Thema Nordwestschweiz, Ideenskizze (Themen voraussichtlich)
      • Vitra-Design-Museum (Führung)
      • Soweit zeitlich möglich: Neuere Architekturhighlights am Rheinknie
      • Expressionismus, Ausläufer des Jugendstils, organische Architektur: Goetheanumbau, Anlage sowie Umgebungsbauten (Führung)
      • Ermitage Arlesheim (ältester und immer noch größter englische Gartenanlage der Schweiz)
      • Spezielles in Arlesheim und Dornach ("Perle des Rokoko und zeitgenössische Architektur"
      • Kosten für Führungen voraussichtlich ca. 30.-
      •  
    • Vorankündigung ( Mail )
    • Anmeldesituation am 11. 4. 2011
    • Verschiebung und Fraktionierung der Exkursion ( Mail )

    Exkursion 3a: Dornach-Arlesheim

    • Voraussichtlich: Mittwoch, 27. 4. 2011 Nachmittag
    • Der "Architekturgigant" Dornach-Arlesheim
      • Expressionismus, Ausläufer des Jugendstils, organische Architektur: Goetheanumbau
        • Hauptbau  (Führung) sowie 
        • Umgebungsbauten (die Anlage)
      • Spezielles in Arlesheim und Dornach ("Perle des Rokoko und zeitgenössische Architektur"
      • Ermitage Arlesheim (ältester und immer noch größter englische Gartenanlage der Schweiz)
      • Spezielles in Arlesheim und Dornach
      • Kosten für Führungen voraussichtlich 15.- sFr pro Person
        • Wird vor der Führung eingezogen
    Exkursion 3a: Dornach-Arlesheim    (html)    

    Exkursion 3a: Dornach-Arlesheim    (pdf für Print)

    Spick für Objektdaten    (pdf) 

    Besichtigte Bauwerke und Orte: 

    • Neue Vorhalle Bahnhof / Busbahnhof Dornach-Arlesheim mit gewelltem Dach ähnlich Klee-Museum. 
    • Ehem. Kloster Dornach mit Schlachtdenkmal von Jakob Probst (Großrelief). Siehe auch unter Probst-Skulpturen (Link).
    • Dornach-Brugg mit Nepomuk-Brücke, Birswehr, Autobah- Zubringer, 4 Kreisel: Oberhalb ist der Fluss begradigt, unterhalb renaturiert (entlang der Reinacher Heide / Naturschutzgebiet)
    • Goetheanum mit diversen Umgebungsbauten: Unter andern das Glashaus mit den Bachschalen, das Heizhaus, Haus Duldeck und viele andere - im Vorbeigehen.
    • Umgebungslandschaft mit Schloss Birseck, Ermitage, Reichenstein, Ruine Dorneck, Dom Arlesheim usw.

    Interessante Infos anlässlich der Führung mit Herrn Martin Zweifel, dipl.-Ing. Arch. ETH, leitender Architekt im Baubüro am Goetheanum:

    • Das Goetheanum (Bau 1925-28) ist der erste Beton-Großbau auf der Erde. Im Kern ist es ein Theaterbau mit mehreren Bühnen.
    • Dieses 2. Goetheanum ist ein "Stahl-Beton-Riegelbau" mit Betonwänden von nur 8 cm Dicke zwischen den Beton-Balken, also kein "Bunker-Bau".
    • Für die Schalungen hatte man Schiffsbauer aus Hamburg geholt.
    • Der Bau ist nach dem ursprünglichen Vorhaben noch nicht fertig gestellt, jedoch bereits saniert worden (Kiesnester, Wasserprobleme usw.). Ursprünglich sollte der Bau verputzt werden. Aus finanziellen Gründen hat man damit zugewartet. Nun ist er unter Schutz als erster großer Sichtbetonbau auf erden.
    • Neben dem 2. Goetheanum stehen geschützte Bauten, welche noch im Jugendstil ausgeführt sind. Das Das Heizhaus und Goetheanum selbst leiten über zu einem ganz neuen Stil: Organische Architektur - Expressionismus. (Die Form des Baues soll den Zweck oder die Umgebung zeigen)
    • Die Glasfenster sind in einer neuartigen Technik ausgeführt: Relief-Schliffe, dicke Stellen dunkler, dünne heller.
    • Das Goetheanum ist hinten sehr eckig mit lauter rechtwinkligen Fenstern. Ursprünglich hätte es noch eckiger werden sollen. Die dort vorhandenen gebogenen Formen sind auf die Einsprache des Heimatschutzes hin entstanden. Vorn überwiegen runde Formen.
    • Der Bau ist ein Gesamtkunstwerk. Er vereinigt die drei zeitlichen Künste (Schauspiel / Theater, Musik, Tanz + Bewegung) und die drei räumlichen Künste (Architektur, Bildhauerei, Malerei) unter einem Dach. 
    • Weiter ist hier der Sitz einer Hochschule, die sich zu einem großen Teil der Weiterbildung widmet (Ärzte / Pharmazie / Pädagogik / Heilpädagogik / Landwirtschaft / Künste usw.)
    • Am Goetheanum existieren mehrere Theaterbühnen. In seiner Anfangszeit verfügte man hier über die modernste existierende Bühnentechnik. Der große Saal fasst 1000 Zuschauer (Plätze), der Grundsteinsaal hat 450 Plätze, der Englische Saal 200 usw. 

      

    Exkursion 3: Dornach-Arlesheim

     

           

      

     

     

       

     

     

     

         

     

     

     

         
     

     

          

     

     

     

     

     

      

     

      

     

      

      

     

     

     

      

     

     

     

     

     

     

     

     

     

      

     

     

      

     

     

         
  •             Menü

    Exkursion 4 (oder 3b gruppenweise) und weitere:

    1. Planung einer eigenen Exkursion zwecks Einbringung von Daten- und Bildmaterial zu einem weiteren ausgesuchten und bedeutungsträchtigen Ort

      1. Gruppeneinteilung und Planung (2er-, max. 3er-Gruppen)

      2. Genehmigung durch die Kursleitung

      3. Durchführung (Kredit: 2 Nachmittag Kurszeit)

      4. Bearbeitung der Ergebnisse und Vergleich mit einem schon besuchten Ort (Exkursionen 1 / 2 / 3) 

    2. Präsentation (Art: frei) und Abgabe eines PDF-Files, beschränkt auf ca. 2 MB.

    3. Exkursion 5 (resp. 4, geführt) am letzten Semestermittwoch nach Bern (Nachmittag, Führung Hr. Chr. Schläppi u. D. Möri) 

    Mögliche Themen (Themen-Vorschläge)

    Gruppiert nach Funktion oder technischer Möglichkeit:

    1. Groß-Funktürme (prov. schon vergeben)
    2. Hochhäuser
    3. Theater
    4. Kraftwerke
    5. Industrie-Bauten
    6. Öffentliche Bauwerke
    7. Kultbauten
    8. Treffpunkte
    9. Verkehrsanlagen
    10. Holzbrücken (am Rhein, an der Aare u.a.)
    11. Stein, Backstein und Betonbrücken
    12. Groß-Gartenanlagen
    13. Architekturzentren wie etwa das Vitra-Design-Areal
    14. Das Neue begegnet dem Alten - das Moderne begegnet dem Eingesessenen

    Hilfen für die Wahl von Zielen:

      

     

    (Link: Weitere 60 Fotos des/ vom/ im Chrischonaturm)

    Gruppiert nach Epoche:

    1. Antike Stadt

    2. Romanik

    3. Gotik

    4. Renaissance

    5. Barock

    6. Spätbarock / Rokoko

    7. Klassizismus

    8. Romantik und Neo-Stile

    9. Gründerzeit

    10. Jugendstil

    11. Heimatstil, Kolonialstil und lokale Stilrichtungen

    12. Expressionismus und organischer Stil

    13. Neue Sachlichkeit

    14. Kargismus, Gigantismus, Kriegsstil

    15. Prä- oder Vormoderne, Moderne, Postmoderne, Nachpostmoderne und weitere so Genannte aus Ermangelung eines sprachlichen Konsenses oder aus effektenhascherischem Begriffsgezappel heraus

    Das Beispiel Nummer 5:

    (Weitere 60 Fotos des/ vom/ im Chrischonaturm)

     

       

    Menü

  • Erstellung der Präsentation und des PDF-Files: Siehe Klassenseite

  • Präsentation und Abgabe des PDF-Files: Siehe Klassenseite (geplant auf Mittwoch, drittletzte Semesterwoche 13:50 in Burgdorf)

    • Die Gruppen haben ihre Arbeit zur Zufriedenheit der anwesenden Dozierenden vorgestellt.

    • Die Präsentationen sind durch Applaus verdankt worden.

    •  ....

    Menü

     

  • Exkursion 5  (resp. 4 nach anderer Zählung) nach Bern am letzten Semestermittwoch
    •  
    • ==> Schlussveranstaltung

    •  

    • Treffpunkt: Nachmittag, 14:30, Bahnhofplatz Bern, beim „Baldachin“, Treppenaufgang

    • Nach Anleitung von D. Möri, mit Architekturhistoriker Hr. Ch. Schläppi, siehe Link (Programm)                         Menü

      • .....

      • "Eines der geläufigsten Erklärungsmodelle für Architektur beruht auf ihrer Analogie zu sprachlichen Strukturen. Bauten sind wie Texte, deren Sinn schwierig zu verstehen ist, deren Klang vertraut oder fremd tönt, deren Schönheit so oder so Begeisterung auszulösen vermag....

      • .....

  •  

      

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  Weiteres: Wird auf Kursbeginn bereitgestellt

 

 

 
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Last changed: 01.01.12 14:55:47