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Klasse  M1p+E1p / Lineare Algebra und Geometrie 2007/2008    

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Spezielle Mitteilungen (M1p+E1p 2007/2008)                    

Achtung Testdaten (Link hier)!!!!
Tutoring Coaching Modulprüfung: Momentan kein Linkbedarf

 Grundsätzliches 

Stoff

4 Wochenlektionen nach Stundenplan

Grundausbildung im Einsatz von Mathematik-Software 
Einführung von Grundbegriffen, Skalare, Vektoren, Matrizen 
komplexe Zahlen und Funktionen 
Systeme von linearen Gleichungen: Lösungsmethoden und Anwendungen 

Wichtige Links: Vgl. Handout (Hardcopy)

oder mündliche Mitteilung

Qualifikation:

Durch Leistungsprüfungen im Verlaufe des Moduls (Erfahrungsnote), eine abgesetzte schriftliche Modulschlussprüfung (120 Minuten)

Testdaten nach Abmachung Link Testform und Inhalt (Bewertungsschema u.s.w.)

In der Regel: EN Gewicht 1, MP Gewicht 3

 Dauer: 1 Semester

Danach Lineare Alg.+Geom. 2

Tutoring Coaching Modulprüfung:

Nächster abgemachter Termin: Nach Abmachung

Weiterer Termin  nach Abmachung

 

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Literatur

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Lehrplan, Learningmanagement, Inhalt und Test 

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Kontrolle oder Realität

Sprung zum Semester 2

S1 Woche  Stoffinhalt (grob)  Bemerk.
 Wo 1
  • Einführung
    • Vorstellung
    • Learningmanagement
    • Koordinaten
    • Lerntechnik: Vergessenskurve, Lernplateau, 
    • Lernen = erarbeiten * verstehen * behalten * anwenden.  Faktor =0 ==> Produkt = 0.
  • Wozu Mathematik?
  • Zahlen, geometrische Gebilde, u.s.w.: keine "materiellen Realitäten".
  • Modell (in der Sprache der Mathematik) - Realität ==> Naturwissenschaft - Mathematik
  • Übungen: Skalare, Vektor und andere Begriffen nach Übungsblatt
  • Praktische Einführung in MATLAB
 
 Wo 2
  •  Skalare,
  • Vektoren
    • Geometrische Definition, Repräsentant, Pfeilklasse, Länge, Betrag, Norm in Koordinatensystem
    • Addition
    • Multiplikation
    • Gesetze
    • Allgemeiner Vektorbegriff
    • Lineare Abhängigkeit: Kollinear, komplanar, linear abhängig, linear unabhängig, Linearkombination
    • Erzeugendensystem, Basis, Dimension eines Vektorraums (Anzahl Basisvektoren)
    • Eigenschaften einer Basis
  • Weiter mit MATLAB (siehe Übungen)
 
 Wo 3
  • Weiter mit Vektoren
    • Koordinatensystem, Vektoren in Koordinatensystemen, Spaltenvektoren, Transponierte
    • Gleichheit von Vektoren
    • Einheitsvektoren
    • In Polarkoordinaten
    • Rechengesetze in Koordinatensystemen
    • Basiswechsel, Länge
    • Beispiele
  • Skalarprodukt
    • Motivation: Arbeit
    • Definition
    • Gesetze ==> Selbststudium: Skalarprodukt, Gesetze und Anwendungen
  • Selbststudium: Siehe links
 Wo 4
  • Skalarprodukt
    • Gesetze, Regeln
    • Anwendungen: Z.B. Test auf Rechtwinkligkeit, Cosinussatz, Richtungscosinus(e), Drehung eines Vektors
    • Anwendungen auf lineare Gebilde
  • Geraden- und Ebenengleichungen
    • Parametergleichungen
    • Koordinatengleichungen (Spezialfall: Funktionsgleichung der Geraden)
    • Umwandlungen ineinander
    • Koordinatengleichung und Normalenvektor
    • Koordinatengleichung und Distanz vom Ursprung
    • Winkel zwischen Geraden oder Ebenen (Winkel zwischen Normalenvektoren)
    • Hess'sche Normalform
    • Abstand eines Punktes von einer Geraden oder Ebenen
  • Selbststudium: Nicht besprochene Anwendungen nach Skript
  • Selbststudium: Siehe links
 Wo 5
  • Flächenprodukt
    • Motivation, Definition
    • Regeln
    • Anwendungen, z.B. Cramersche Regeln (Determinantenmethode)
  • Vektorprodukt 
    • Motivation, Definition
    • Regeln
    • Anwendungen, z.B. Berechnung der Koordinatengleichung (3D) aus einem Stützpunkt und zwei Richtungsvektoren
  • Selbststudium: Nicht besprochene Anwendungen nach Skript sowie Ausblick (Spatprodukt, Anwendungen und weitere Produkte).
 
  • Selbststudium: Siehe links
 Wo 6
  • Spatprodukt
    • Motivation, Definition
    • Eigenschaften, Regeln, Sarrus
    • Anwendungen, z.B. Cramersche Regeln (Determinantenmethode)
    • Anwendung auf Abstandsberechnungen (Abstand Punkt von Ebene...)  
    • Beispiele, Übungen
  • Weitere Produkte: Grassmannprodukt, Viererprodukte
  • Kreis- und Kugelgleichungen
  • Gleichungen der Tangente oder der Tangentialebene
    • Beispiele, Übungen
  • Selbststudium: Nicht besprochene Anwendungen nach Skript sowie Ausblick (Apolloniuskreis, Kegelschnitte, Potenz, Potenzgerade,  Polare, Anwendungen, z.B. Sehnensatz, Sekanten-Tangentensatz, Kegel, Zylinder u.s.w.).
  • Selbststudium: Siehe links
 Wo 7
  • Lineare Gleichungssysteme und Matrizen
    • Schreiben einer linearen Gleichung mit Hilfe des Skalarprodukts
    • Homogene und inhomogene Gleichung
    • Homogene Erweiterung durch Erhöhung der Dimension
    • System von linearen Gleichungen: Systemlösung = Schnittmenge der Lösungen der Einzelgleichungen
    • Elementarsubstitutionen: Lösung des Systems bleibt erhalten (Abtausch von Gleichungen, Multiplikation mit Skalar, Ersatz einer Gleichung durch die Summe mit einer anderen...)
    • Verhältnis von homogenen und inhomogenen Lösungen: Homogene Lösungen bilden einen Vektorraum. Nur Basislösungen suchen. Inhomogene Lösungsmenge = homogene Lösungsmenge + partikuläre inhomogene Lösung ==> lineare Mannigfaltigkeit
    • Übungen
  • Selbststudium: Siehe links
 Wo 8
  • Lineare Gleichungssysteme
    • Matrizen, Matrixschreibweise
    • Matrizentypen
    • Gauss-Jordan-Algorithmus 
    • Beispiele
    • Ungelöste Probleme: Besprechen von Lösungen
    • Beispiele zum Gauss-Algorithmus:
      • Keine Lösung
      • Genau eine Lösung
      • Unendlich viele Lösungen (geometrische Struktur)
      • Rang der Matrix
    • Zeilenrang uns Spaltenrang
    • Ordnung, Dimension, 
    • Satz zu Ordnung, Rang und Dimension
    • Beispiele
    • Zeilenmatrix, Spaltenmatrix
    • Allgemeine Matrix und transponierte Matrix
    • Regeln zur Transponierten
    • Matrixaddition
    • Beispiele
    • Multiplikation einer Matrix mit einem Skalar
    • Beispiele
    • Regeln für die Matrixaddition und die Multiplikation mit einem Skalar
    • Beispiele
    • Matrixprodukt
    • Regeln zum Matrixprodukt
    • Schreiben eines Gleichungssystems mit Hilfe des Matrixprodukts
    • Gleichungssysteme und Matrixaddition
    • Gleichungssysteme und Multiplikation von Matrizen 
 
 Wo 9
  • Beispiele, Übungen 
  • Test
 
 Wo 10
  • Gauss'scher Algorithmus und Rückwärtseinsetzen-Algorithmus:  Rechenaufwand 
  • Ueb. Vektorprodukt- Formel via elementare Aufgliederung.
  • Matrixmultiplikation
  • LU-Faktorisierung (LR-Zerlegung, Dreieckszerlegung), quadr. Matrizen u. Determinanten, Fall n = 2, n>2
  • Sonderprogramm
 Wo 11
  • Rückgabe Test
  • Repetition.: Matrixmultiplikation, Gesetze, rechnen mit Matrizen (Addition, Multiplikation, Streckung mit Skalar), Beziehung Matrix - Gleichungssystem
  • Repetition: Allgemeine Determinantendefinition und Regeln 
  • Allgemeiner Entwicklungssatz für Determinanten
  • Selbststudium: Stoff unter diesen Links (pdf)      (txt)    

                            (pdf)      (txt)    

 Wo 12
  • Nachholtest
  • Rep. Determinantenberechnung: Entwicklungssatz
  • Anwendung Entwicklungssatz
    • Determinante der Transponierten von A = Determinante von A
    • Determinante Einer Dreiecksmatrix = Produkt der Diagonalelemente
      • Beispiel
    • Determinantenberechnung durch Transformation auf Dreiecksmatrix (Anwendung der Regeln)
      • Beispiel
    • Determinantenberechnung mittels Unterdeterminanten
      • Beispiel
  • Eine Matrix stiftet eine lineare Abbildung
  • (A.B).C=A.(B.C)
  • Berechnung der Inversen mittels Gauss-Jordan (simultane Lösung von Gleichungssystemen)
  • Determinantenmultiplikationssatz, Berechnung der Determinanten der Inversen
  • Selbststudium: Jacobi Verfahren, iteratives Verfahren: A-' ungef., wann konv. Jacobi-Verf.? Rechenaufwand
  • Selbststudium: Jacobi Verfahren, iteratives Verfahren: A-' ungef., wann konv. Jacobi-Verf.? Rechenaufwand, 
 Wo 13
  • Jacobi Verfahren (iteratives Verfahren) zum Lösen von Gleichungen und der Berechnung der Inversen
  • Übungen, Aufgaben im Labor
  • Addition von Schwingungen
  • Komplexe Zahlen und zweidimensionale Vektoren 
  • Grund der Verwendung solcher Zahlen 
  • Addition in den komplexen Zahlen, Multiplikation mit einem Skalar

                            (pdf)      (txt)    

 Wo 14
  • Repetition bisheriger Stoff zu den komplexen Zahlen
  • Eine bisher nicht eingeführte Rechnungsart: Multiplikation von komplexen Zahlen
  • Die Bedeutung der imaginären Einheit i bei der Multiplikation, Schreibeweisen von i
  • Gesetze der Multiplikation
  • Konjugiert komplexe Zahl und Division, Divisionsformel
  • Die Bezeichnung z = Radius cis(Winkel): Polarkoordinaten
  • Multiplikation mit der cis-Bezeichnung, Additionstheoreme
  • Die geometrische Bedeutung der Multiplikation: Drehstreckung und Konsequenzen
  • Konsequenzen für die Potenzierung von komplexen Zahlen
  • Beispiele (z.B. zn = cis(pi/4)n ==> Achteck)
  • Konsequenzen für das Assoziativgesetz der Multiplikation
  • Konsequenzen für die Inverse einer Zahl bei der Multiplikation
  • Lage der Inversen
  • Additive und multiplikative Gruppen bezüglich C
  • Selbststudium: Repetition des bisherigen Stoffes im Hinblick auf die Modulprüfung
 Wo 15
  • Wurzelziehen in C
  • n-te Einheitswurzeln
  • n-te Wurzeln aus beliebigen komplexen Zahlen 
  • Das Problem der Eindeutigkeit der n-ten Wurzel
  • Drehungen von Figuren mittels komplexer Zahlen
  • Formeln von Moivre und Darstellungen wie  (cos(w))n (Fourier)
  • Hauptsatz der Algebra
  • Das Problem der Berechnung der Nullstellen (mittels Radikalen allgemein nur bis und mit Polynome 4. Grades)
  • Zerlegung eines Polynoms in Linearfaktoren
  • Partialbruchzerlegung 
    • Das Problem 
    • Ausdividieren 
    • Reelle Polynome und Faktorisierbarkeit im Komplexen: Paare konjugiert komplexer Nullstellen oder quadratische reelle Faktoren
    • Mehrfache Nullstellen und Potenzen von Faktoren 
    • Beispiele und Anwendungen
  • Ausblicke
  • Beispiele
 
 Wo 16
  • Partialbruchzerlegung 
    • Reelle Polynome und Faktorisierbarkeit im Komplexen: Paare konjugiert komplexer Nullstellen oder quadratische reelle Faktoren
    • Mehrfache Nullstellen und Potenzen von Faktoren 
    • Beispiele und Anwendungen
  • Reserve, Repetition, Ausblick: Alte Prüfungsserien lösen: Vorbereitung auf die Modulprüfung
 
S2 Woche  Stoffinhalt (grob)  Bemerk.
 Wo 1
  • Beispiele zu
    • Semestereinführung, Repetition
    • Lage von Geraden und Ebenen, Beispiele
 
 Wo 2
  • Beispiele zu
    • Umrechnungen zwischen Parametergleichung und Koordinatengleichungen 
    • Parametergleichung mit Normalenvektor durch Punkt 
    • Parametergleichung und Abstandsberechnungen 
    • Orthogonalzerlegung und Fußpunkt  
 
 Wo 3
  • Beispiele (Kurzrepetition) zu
    • Flächeninhalt und Vektorprodukt
    • Gleichung der Ebene durch drei gegebene Punkte und Normalenvektor
    • Abstand eines Punktes zu einer Geraden (Hess'sche Normalform!)
    • Abstand eines Punktes zu einer Ebenen (Hess'sche Normalform!)
    • Ebene orthogonal zu zwei andern Ebenen und durch gegebenen Punkt
    • Volumen mit Spatprodukt
    • Beispiele
  • Problem der Aufteilung einer Kraft in 4 Kräfte mit gegebener Richtung, Denkanstoss: Löse das Problem erst einmal mit 3 Stützen und 3 Kräften. Dieses Problem ist eindeutig lösbar. Füge dann eine 4. Stütze lose hinzu, die spannbar ist, z.B. durch eine Spannschraube. Anfangs ist die Kraft in dieser neuen Stütze 0. Beginne dann zu spannen. Mit der Zunahme der Kraft in der neuen Stütze durch das Spannen werden die andern bisherigen Stützen entlastet. Diese Kraft nennen wir einmal für den Moment "Vorspannkraft". Diese Vorspannkraft ist nun so groß, wie man sie eben durch den Schraubenmechanismus vom Menschen einstellt wird. Das gestellte Problem lässt sich daher auf den Vorspanner und nicht auf die die Physik resp. die Mathematik (Vektorgeometrie) alleine abwälzen. Man hat also nicht ein Problem der Berechnung oder der Methodenfindung vor sich, sondern der Zuordnung zu einem System resp. zu einer Wissenschaft. Der Vorspanner gehört in diesem Fall auch zum mit Problem. Das Problem hier reduziert sich hiermit also auf das Erfassen des Systems. Frage: Wie ist es nun, wenn die 4 Stützen z.B. im voraus schon verschweißt sind, also nichts mehr gespannt werden kann? 
  • Zum Problem der Aufteilung einer Kraft in 4 Kräfte mit gegebener Richtung: Stichwort "Vorspannung".
 
 Wo 4
  • Kurze Rep.Spatprodukt, Determinante und Volumen, Abstand
  • Kreis, Kugel, Tangente, (Tangentialebene)
  • Thaleskreis (Kugel) und Apolloniiuskreis (-Kugel)
  • Die Kegelschnitte
  • Kegelgleichung
  • Zylindergleichung
 Selbststudium:
  • Tangente, Tangentialebene
  • Pol, Polare
  • Potenz, Potenzgerade, Potenzebene
  • Sehnensatz, Tangenten-Sekantensatz
  • Kegelgleichung
  • Zylindergleichung
 Wo 5
  • Rep. Kreis, Kugel
  • Proportionierung: Winkelhalbierende und Seitenverhältnisteilung im Dreieck
  • Die Winkel am Apolloniuskreis
  • Tangente, Tangentialebene
  • Kegelgleichung
  • Zylindergleichung
Selbststudium:
  • Potenz, Potenzgerade, Potenzebene
  • Sehnensatz, Tangenten-Sekantensatz 
 Wo 6
  • Potenz, Potenzgerade, Potenzebene
  • Sehnensatz, Tangenten-Sekantensatz 
  • Vektorkurven, Tangentialvektor, Normalenvektor
  • Repetition Abbildungseigenschaften einer Matrix
  • Eigenwerte und Eigenvektoren: Beispiel
 
 Wo 7
  • Repetition Eigenwerte und Eigenvektoren: 
    • Charakteristisches Polynom
    • Matrizen mit mehrfachen Eigenwerten oder weniger Eigenwerten als die Ordnung
    • Matrizen mit weniger Eigenvektoren als die Ordnung
    • Die Triviallösung 0
    • Das Problem bei nicht regulägen Matrizen
    • Beispiel, Berechnungen
    • Approximation von Eigenwerten: Bei der Berechnung der Eigenvektoren ist die Gleichung "Ordnung = Rang + Dimension" gestört.
    • Beispiel
 
 Wo 8
  • Repetition Vektorgeometrie und Prüfungsstoff 
    • Abbildung mit Matrizen
    • Apollonius
    • Kreis, Kugel, Tangente
    • Pol, Polare, Potenz, Potenzgerade
    • Beispiele
  • Berechnung von Eigenwerten, Eigenvektoren: Beispiel
  • Beziehungen zwischen Abbildung und Eigenwerten/Eigenvektoren
  • Ein Beispiel mit A = B D B-1 - dabei besteht B aus den Eigenvektoren und D ist die Diagonalmatrix mit den Eigenwerten von A 
 
 Wo 9
  • Test (Link siehe Übungen)
 
 Wo 10
  • Spezialwoche
 
 Wo 11
  • Test retour
  • Repetition von und weiter mit Eigenwertproblemen:
    • Rep. Eigenwerte und Eigenvektoren
    • Berechnung, charakteristisches Polynom, maximale Anzahl
    • Lineare Unabhängigkeit von Eigenvektoren zu verschiedenen Eigenwerten
    • Eigenwerte, Eigenvektoren zur inversen Matrix
    • Eigenwerte, Eigenvektoren zur transponierten Matrix
    • Diagonalisierung einer Matrix mit n verschiedenen Eigenwerten
 
 Wo 12
  • Repetition Diagonalisierung einer Matrix A mit n verschiedenen Eigenwerten
  • Vergleich der Eigenwerte und Eigenvektoren von A mit denjenigen der zugehörigen Diagonalmatrix D
  • Berechnung der Eigenvektoren von D
  • Vergleich der Determinante von A mit derjenigen von D
  • Konstruktion einer Matrix mit gegebenen Eigenvektoren und Eigenwerten
  • Beispiel einer Konstruktion mit Abbildung einer Kurve (Kreis in eine bestimmte gegebene Richtung zu einer Ellipse deformiert mit gegebenem Achsenverhältnis...)
 
 Wo 13
  • Spur, Determinante und charakteristisches Polynom
  • Gleichheit der charakteristischen Polynome bei A und D, Ähnlichkeit von Matrizen (gleiche Eigenwerte res. charakteristische Polynome)
  • Kollineation: Geometrische Abbildung einer Figur mit Fixgerade, Konstruktion der Matrix mit Hilfe von Eigenwerten und Eigenvektoren.
  • Beispiele
 
 Wo 14
  • Neue Teile, andere Teile sind nur Repetition:
    • Repetition Drehmatrix für Drehung in der Ebene
    • Repetition Spiegelungsmatrix für Punktspiegelung
    • Repetition Spiegelungsmatrix für Spiegelung an einer Geraden in der Ebene
    • Aufbau der Spiegelungsmatrix für Spiegelung an einer Geraden in der Ebene mit Hilofe von Eigenvektoren und Eigenwerten
    • Projektionsmatrix für Projektion im Raum auf eine Ebene mit gegebener Projektionsrichtung
    • Drehmatrix für Drehung um eine Achse im Raum
 
 Wo 15
  • Test
 
 Wo 16
  • Testrückgabe, Nachbearbeitung, Abschluss, Erledigung von ausstehenden Arbeiten u.s.w.
 
 Resultat  

 

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Übungsliste 

Sprung zum Semester 2

Blöcke  Übung (Ort, Nummer, gegebenenfalls entsprechend für Lösung)  Bemerk.
 Wo 1    Selbststudium siehe links 
 Wo 2  Selbststudium siehe links 
 Wo 3  Selbststudium siehe links 
 Wo 4  Selbststudium siehe links 
 Wo 5  Selbststudium siehe links 
 Wo 6  Selbststudium siehe links 
 Wo 7  Selbststudium siehe links 
 Wo 8  Selbststudium siehe links 
 Wo 9  Selbststudium siehe links 
 Wo 10  Selbststudium siehe links 
 Wo 11  Selbststudium: Stoff unter diesen Links     (pdf)      (txt)    
 Wo 12  Selbststudium: Siehe links
 Wo 13  Selbststudium: Siehe links
 Wo 14  Selbststudium: Siehe links
 Wo 15  Selbststudium: Siehe links
 Wo 16  Selbststudium: Siehe links
Blöcke  Übung (Ort, Nummer, gegebenenfalls entsprechend für Lösung)  Bemerk.
 Wo 1  
 Wo 2  
 Wo 3  
 Wo 4 Selbststudium:
  • Tangente, Tangentialebene
  • Pol, Polare
  • Potenz, Potenzgerade, Potenzebene
  • Sehnensatz, Tangenten-Sekantensatz Kegelgleichung
  • Zylindergleichung
 Wo 5 Selbststudium:
  • Potenz, Potenzgerade, Potenzebene
  • Sehnensatz, Tangenten-Sekantensatz 
 Wo 6  
 Wo 7  
 Wo 8  
 Wo 9  
 Wo 10  
 Wo 11  
 Wo 12  
 Wo 13  
 Wo 14  
 Wo 15  
 Wo 16  (Achtung: Link kann hier etwas dauern)
 Resultat  

 

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Stoffplan/ Input bisher (M1p+E1p 2004/2005)

Sprung zum Semester 2

a) Möglicher Plan oder Hypothese:  

S1 Woche  Stoffinhalt (grob)  Bemerk.
Wo 1
  • Einführung, Organisation, Anleitung zur Arbeit 
  • Vektoren, Skalare, Zahlen im Computer, MATLAB 
Siehe zum Vergleich auch  Inhaltsverzeichnis B.M.-Skript
Wo 2
  • MATLAB, Vektoren in der Ebene, im Raum, Rechenregeln für Vektoren, andere Darstellungen
 
Wo 3
  • Vektoren: Technik, MATLAB, Wertetabellen v. Fkt., Skalarprodukt, Anwendungen, Winkel u. Vektoren
 
Wo 4
  •  Orthogonalität, Projektionen v. Vektoren, Arbeit, Vektorprodukt und seine Anwendungen, Rechenregeln, Bemerkung, Drehmoment, Volumenmessung, Abstand Punkt-Gerade, Aufgaben
 
Wo 5
  • Aufgaben, Resultate, ev. Test
 
Wo 6
  • ev. Test
 
Wo 7
  • Lin. Gl'syst, Matrizen, Beispiele, spezielle Matrizen, gaussscher Algorithmus, Rückwärtseinsetzen-Algorithmus, Rechenaufwand 
 
Wo 8
  • Kriterien z. Lösbarkeit v. LGS mit m Gleichungen und n Unbekannten, Rechnen m. Matrizen, Addition, Multiplikation Matrix mit Skalar, Matrix-Multiplikation
 
Wo 9
  • Warum so komplizierte Mult.? LU-Faktorisierung, quadr. Matrizen u. Determinanten, Fall n = 2, n>2
 
Wo 10
  • Jacobi Verfahren, iteratives Verfahren: A-' ungef., wann konv. Jacobi-Verf.? Rechenaufwand, Zusammenfsg. Theorie zu LGS in Flow-Chart, Aufgaben
 
Wo 11
  •  Aufgaben, Resultate, ev. Test
 
Wo 12
  •   ev. Test
 
Wo 13
  •  Komplexe Zahlen u. harmon. Schwing., harmon. Schwing. u. Überlagerungen, Federpendel, erzeug. in Elektrotechnik u. Mathem. harmon. Schwing., Überlagerung v. Schwingungen
 
Wo 14
  • Komplexe Zahlen, rechnen, geometrische Bedeutung Addition u. Multiplikation, Anwendungen, Ortskurven und komplexe Funktionen  
 
Wo15
  • Aufgaben, Resultate
 
Wo16
  • Aufgaben, Resultate, Test 
 
S2 Woche  Stoffinhalt (grob)  Bemerk.
Wo 1
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Vektorrechnung, Anwendungen in der Geometrie
 
Wo 2
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Vektorrechnung, Anwendungen in der Geometrie
 
Wo 3
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Vektorrechnung, Anwendungen in der Geometrie
 
Wo 5
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme
 
Wo 6
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme
 
Wo 7
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Lineare Abbildungen
 
Wo 8
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Lineare Abbildungen
 
Wo 9
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Lineare Abbildungen
 
Wo 10
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Lineare Abbildungen
 
Wo 11
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Lineare Abbildungen, Geometrie
 
Wo 12
  • Repetition, Ausbau, Aufbau: Lineare Abbildungen, Eigenwertprobleme
 
Wo 13
  • Übungen
 
Wo 14
  • Test
 
Wo 15
  • Reserve
 
Wo 16
  • Reserve
 
     

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b) Realität 2004 / 2005:

Sprung zum Semester 2

S1 Woche  Stoffinhalt (grob)  Bemerk.
 Wo 1
  • Montag Ausfall: Einführungstag
  • Einführung
    • Vorstellung
    • Learningmanagement
    • Koordinaten
    • Lerntechnik: Vergessenskurve, Lernplateau, 
    • Lernen = erarbeiten * verstehen * behalten * anwenden.  Faktor =0 ==> Produkt = 0.
  • Wozu Mathematik?
  • Zahlen, geometrische Gebilde, u.s.w.: keine materiellen Realitäten.
  • Modell (in der Sprache der Mathematik) - Realität ==> Naturwissenschaft - Mathematik
  • Skalare, Vektor als Pfeilklasse, Repräsentant
 
 Wo 2
  • Rep. Algorithmen, Zahlen, Vektoren
  • Matlab und Zahlen
    • Technik: Approximationen, Messungen, Matlab: Numerikprogramm
    • Binärdarstellung von Zahlen
    • Matlab ursprünglich Fortranroutinen-Sammlung, traditionell eingeführt in Bu bei Ing.
    • Datentypen: Integer => 2 Byte, Bereich....
    • Real: 8 Bytes 16 Halbbytes, Ziffern Platz in Halbbyte ==> 15 Zeichen
    • Problem: Binär werden abbrechende Dezimalbrüche oft periodisch == > Näherungen, Fehler (1 ungef. auf 1016 genau)
    • Problem bei Summation: Grössere Zahlen zuerst: Beginnt mit grösserem Fehler, Einfluss dann auf genaue Stellen kleinerer Zahlen. Besser mit kleineren Summanden beginnen.....
    • Problem der Operationsabfolge bei Berechnungen. Ausdrücke oft so umformbar, dass genauere oder ungenauere Resultate entstehen (Fehlergrösse durch Weg beeinflussbar).
    • Bsp.: Rekursives Berechnen von abgebrochenen Reihen oft besser....
  • Blick auf Computeralgebra-Programme.
  • Vektoren
    • Geometrische Definition, Repräsentant, Pfeilklasse, Länge, Betrag, Norm
    • Koordinatensystem, Vektoren in Koordinatensystemen, Spaltenvektoren, Transponierte
    • Gleichheit von Vektoren
    • Addition
    • Multiplikation
    • Gesetze
    • Einheitsvektoren
    • In Polarkoordinaten
    • Diverse Beispiele
  • Praktische Übung am Computer: Anfreundung mit MatLab, erste Session nach eigener Neugier
 
 Wo 3
  • Skalarprodukt
    • Motivation: Arbeit
    • Definition
    • Gesetze, Berechnung
    • Beispiele: Orthogonalzerlegung, Koordinatengleichung der Ebene, Abstand, Normalenebene zu Vektor, Abstand zwischen Ebenen u.s.w.
 
 Wo 4
  • Vektorprodukt und Flächenprodukte (Komponenten)
  • Eigenschaften
  • Merkregeln
  • Übungen
  • Spatprodukt
    • Idee
    • Berechnung und Regeln
    • Beispiele, Anwendungen: Abstandsberechnung
  • Übungen
 
 Wo 5
  • Ausgewählte Übungen
  • Nochmals Übungen
  • Nochmals Übungen
 
 Wo 6
  • Ausgewählte Übungen
  • MatLab-Probleme 
  • Test
 
 Wo 7
  • Lineare Gleichungssysteme
    • Problematik
    • Matrizen, Matrixschreibweise
    • Matrizentypen
    • Gauss-Jordan-Algorithmus 
    • Beispiele
 
 Wo 8
  • Ungelöste Probleme: Besprechen von Lösungen
  • Beispiele zum Gauss-Algorithmus:
    • Keine Lösung
    • Genau eine Lösung
    • Unendlich viele Lösungen (geometrische Struktur)
    • Rang der Matrix
  • Zeilenrang uns Spaltenrang
  • Homogene Lösungen (Vektorraum), inhomogene Lösung, partikuläre Lösung
  • Ordnung, Dimension, 
  • Satz zu Ordnung, Rang und Dimension
  • Beispiele
 
 Wo 9
  • Gleichungssysteme und Matrixaddition
  • Beispiele
  • Gleichungssysteme und Multiplikation einer Matrix mit einem Skalar
  • Beispiele
  • Regeln für die Matrixaddition und die Multiplikation mit einem Skalar
  • Beispiele
  • Gleichungssysteme und Multiplikation von Matrizen 
  • Beispiele
  • Regeln für die Multiplikation von Matrizen 
  • Problem der Nullteiler: Kürzungsregel gilt nicht
  • Aus A x1 = b und A x1 = b folgt nicht x1 = x2 (Beispiel). 
  • Inverse Matrix zu A braucht nicht zu existieren.
  • Diverse Gleichungssysteme mit derselben Matrix zusammen: Matrixschreibweise.
  • Falls A X = E lösbar: X heisst Inverse von A. 
  • Linksinverse = Rechtsinverse.
  • Matrixprodukt nicht kommutativ: 
  • Bruchschreibweise mit Nenner nicht sinnvoll.
  • Matrixprodukt: A x = b; B y = x ==> A(B y) = b lösbar. A B = Matrixprodukt.
  • Gauss-Algorithmus auf Matrizen übertragen: A = L U, L = lower inverse, U = upper inverse (Dreiecksmatrizen)
  • L (U x) = b, A x = (L U) x = b; L, U finden, L y = b lösen ==> y, U x = y lösen ==> x
  • L berechnen: Li A = Ai so ansetzen, dass in der i. Spalte unterhalb der Diagonalen 0-er stehen. Li einfach kombinierbar.
  • L = Ln …L2 L1 
 
 Wo 10
  • Quadratische Matrizen und Determinanten:
  • Inverse Matrix: Postulat, Gleichungssystem für die Inverse: A . X = E, entweder eindeutig lösbar - oder keine oder unendlich viele Lösungen.
  • Beispiele
  • Linksinnverse = Rechtsinverse
  • Matlab-Code
  • Probleme: Existenz, Eindeutigkeit, Berechnung
  • Formel für die Inverse für eine 2 x 2-Matrix
  • Existenz genau dann wenn Determinante ungleich 0 genau dann wenn Gleichungssystem A x = b eindeutig lösbar
  • Problem der Determinante: Definition als Volumen, Berechnung mit Volumenregeln,....
  • Beispiel Determinantenberechnung, Entwicklungssatz
  • Diagonalisierungsmethode
  • Regeln für Determinanten: Multiplikation mit Skalar, Produkt, Inverse,...
  • Übungen
 
 Wo 11
  • Arbeit an den Übungen 1 - 30
  • Jacobi-Verfahren 
    • zur Berechnung der Lösung einer Gleichung
    • zur Berechnung der Inversen einer Matrix
  • Übungen  1 - 35
 
 Wo 12
  •  Zeigerdiagramme
    • Beispiel Federpendel
    • Harmonische Schwingungen: Amplitude, Kreisfrequenz, Frequenz, Periode, Phasenverschiebung
    • Addition von Sinusschwingungen mittels Zeigerdiagrammen
    • Beispiele
  • Übungen
  • Einführung in die komplexen Zahlen:
    • Definition als Punkte der Ebene C, Zusammenhang mit Vektoren
    • Addition und Streckung wie bei Vektoren
    • Imaginäre Einheit
    • Konjugiert komplexe Zahl und Betrag
    • Multiplikation und Division
    • Darstellung in Polarkoordinaten, Multiplikation als Drehstreckung
    • Exponentialdarstellung z = r ei Winkel 
 
 Wo 13
  • Übungen
  • Test
 
 Wo 14
  • Test retour
  • Repetition komplexe Zahlen: Addition, Multiplikation, Division, Betrag konjugiert komplex
  • Repetition Drehstreckung und Multiplikation
  • Komplexe Funktionen: Z.B. Polynome, Hauptsatz der Algebra
  • Beispiel
  • Komplexe Wurzeln, Einheitswurzeln, n-Eck
 
 Wo 15
  • Repetition komplexe Zahlen
  • Komplexe Wurzeln im Detail, Problem der Vielfalt, Beispiele
  • Die Konstruktion der Inversen einer komplexen Zahl mittels Einheitskreis
  • Komplexe Funktionen: Von C in C und von R in C (Wege, Spur, Kurven - 3D-Graphen möglich)
  • Bemerkung zu konformen Abbildungen
  • Lineare Funktion: Geradentreue
  • Sichtbarmachungsproblem: 4-dimensional, Gitterabbildungen als Ersatz
  • Inversion am Einheitskreis: Die Menge der Geraden und Kreisen wird auf die Menge der Geraden und Kreise abgebildet
  • Komplexe Exponentialfunktion: Zusammensetzung von Streckung und Drehung, rechnen wie mit Potenzen.
  • Bemerkung zu weiteren Funktionen, Beispiele
 
 Wo 16
  • Übungen zu den komplexen Zahlen
S2 Woche  Stoffinhalt (grob)  Bemerk.
 Wo 1
  • Beispiele zu
    • Lage von Geraden und Ebenen, Beispiele aus dem Skript p.10 und p. 13
 
 Wo 2
  • Beispiele zu
    • Umrechnungen zwischen Parametergleichung und Koordinatengleichungen p.14, 15
    • Parametergleichung mit Normalenvektor durch Punkt p. 18
    • Parametergleichung und Abstandsberechnungen p. 18, 19
    • Orthogonalzerlegung und Fußpunkt p. 20
 
 Wo 3
  • Beispiele zu
    • Flächeninhalt und Vektorprodukt
    • Gleichung der Ebene durch drei gegebene Punkte und Normalenvektor
    • Abstand eines Punktes zu einer Geraden
    • Abstand eines Punktes zu einer Ebenen
    • Ebene orthogonal zu zwei andern Ebenen und durch gegebenen Punkt
    • Volumen mit Spatprodukt
  • Problem der Aufteilung einer Kraft in 4 Kräfte mit gegebener Richtung, Denkanstoss: Löse das Problem erst einmal mit 3 Stützen und 3 Kräften. Dieses Problem ist eindeutig lösbar. Füge dann eine 4. Stütze lose hinzu, die spannbar ist, z.B. durch eine Spannschraube. Anfangs ist die Kraft in dieser neuen Stütze 0. Beginne dann zu spannen. Mit der Zunahme der Kraft in der neuen Stütze durch das Spannen werden die andern bisherigen Stützen entlastet. Diese Kraft nennen wir einmal für den Moment "Vorspannkraft". Diese Vorspannkraft ist nun so groß, wie man sie eben durch den Schraubenmechanismus vom Menschen einstellt wird. Das gestellte Problem lässt sich daher auf den Vorspanner und nicht auf die die Physik resp. die Mathematik (Vektorgeometrie) alleine abwälzen. Man hat also nicht ein Problem der Berechnung oder der Methodenfindung vor sich, sondern der Zuordnung zu einem System resp. zu einer Wissenschaft. Der Vorspanner gehört in diesem Fall auch zum mit Problem. Das Problem hier reduziert sich hiermit also auf das Erfassen des Systems. Frage: Wie ist es nun, wenn die 4 Stützen z.B. im voraus schon verschweißt sind, also nichts mehr gespannt werden kann? 
Hinweis zum Problem der Aufteilung einer Kraft in 4 Kräfte mit gegebener Richtung: Siehe links nebenan
 Wo 4
  • Problem der Aufteilung einer Kraft in 4 Kräfte mit gegebener Richtung behandeln
  • Rep.Spatprodukt, Determinante und Volumen, Abstand
  • Kreis, Kugel, Tangente, Tangentialebene
  • Kegelgleichung
  • Zylindergleichung
 
 Wo 5
  • Repetition Matrizenrechnung
  • Repetition Determinanten
  • Repetition Gleichungssysteme
 
 Wo 6
  • Übungen zum Stoff der letzten Lektionen.
 
 Wo 7
  • Test
 
 Wo 8
  • Test retour
  • Erklärungen zu Ortskurven (Ortsvektorfunktionen), gerechnete Beispiele
  • Tangentenvektorberechnung für einen Punkt auf einer Ortskurve
  • Berechnung der Kurvenlänge
  • Körperdarstellungen und interaktive Internetgrafiken.
  • Begriff "lineare Abbildung", Zusammenhang mit Matrizen bei Abbildungen von Vektoren
  • Strukturerhaltende Abbildungen: Operationen im Urbild- oder im Bildraum möglich.
  • Eine lineare Abbildung bildet das 0-Element immer auf 0 ab.
  • Interpretation einer Matrix als Liste der Bildvektoren der Basisvektoren
  • Abbildung eines beliebigen Vektors, Beispiele
 
 Wo 9
  • Spezialwoche
 
 Wo 10
  • Test Verbesserung
  • Repetition lineare Abbildungen
  • Urbild, Kern, Image
  • Image und Kern sind Vektorräume
  • Dim(Urbildraum) = Dim(Image) + Dim(Kern)
 
 Wo 11 Skript lineare Abbildungen:
  • Seite 6: Populationsmodell kurz studieren. Die Fragen unten werden uns später beschäftigen.
  • Seite 7: Drehungen uns Spiegelungen in der Ebene: Drehmatrix uns Spiegelungsmatrix sollten bekannt sein.
  • Seite 8: Man sollte zur Einsicht kommen, dass das Resultat einer Drehung eines Punktes um den Ursprung bei fixem Koordinatensystem gleichwertig ist zum Resultat der Rückwärtsdrehung des Koordinatensystems bei fixem Punkt.
  • Seite 9: Projektionsmatrix sollte bekannt sein.
  • Seite 10: Stoff sichten. Wir werden dann hier anknüpfen. 

Selbststudium Programm!

(Skript über lineare Abbildungen)

 Wo 12
  • Drehmatrix 2D
  • Spiegelungsmatrix 2D
  • Abbildung eines Punktes versus umgekehrte Abbildung des Koordinatensystems
  • Projektionsmatrix 3D
  • Drehung im Raum 3D
 
 Wo 13
  • Nochmals Zusammensetzungen von Abbildungen, Matrixprodukt, Problem mit Kern, Image, Rang und Ordnung
  • Nochmals inverse Abbildung, inverse Matrix
  • Eigenwertprobleme
 
 Wo 14
  • Übungen zu Test: Eigenwertprobleme, Matrixkomposition
 Testvorbereitung siehe unter Übungen
 Wo 15
  • Test
 
 Wo 16
  • Übungen, Schlussbesprechung, Testergebnis, Nachtest
 

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c) Übungsliste (2005/206)

Sprung zum Semester 2

Blöcke  Übung (Ort, Nummer, gegebenenfalls entsprechend für Lösung)  Bemerk.
 Wo 1   Vgl. (*) nebenan
 Wo 2  
 Wo 3  
 Wo 4  
 Wo 5  Selbststudium vgl. nebenan (*).
 Wo 6  Selbststudium vgl. nebenan (*).
 Wo 7  Test nachbereiten:

 ProblemsSolutBachelor.html

 Wo 8
  • Arbeite weiter an den Aufgaben 1 - 19 
 
 Wo 9
  • Repetition + Aufarbeiten 
 
 Wo 10
  • Arbeite weiter an den Aufgaben 1 - 30 
 
 Wo 11
  • Arbeite weiter an den Aufgaben 1 - 35 
 
 Wo 12
  • Arbeite weiter an den Aufgaben 1 - 35 
  • Testvorbereitung: Angegebene Aufgaben
 Wo 13
  • Aufgaben zu den komplexen Zahlen 1 - 11 
 
 Wo 14
  • Aufgaben zu den komplexen Zahlen: Arbeite weiter an den Problemen 1 - 20 
 
 Wo 15
  • Aufgaben zu den komplexen Zahlen: Arbeite weiter an den Problemen 1 - 20 
 
 Wo 16
  • Aufgaben zu den komplexen Zahlen: Arbeite weiter an den Problemen 1 - 20 
  • Vorbereitung Modulprüfung
Blöcke  Übung (Ort, Nummer, gegebenenfalls entsprechend für Lösung)  Bemerk.
 Wo 1  
 Wo 2  
 Wo 3
  • Weiterarbeiten an Serien 1 - 5 (Anhang zu Vektoralgebra)
 
 Wo 4
  • Weiterarbeiten an Serien 1 - 6 (Anhang zu Vektoralgebra)
 
 Wo 5
  • Weiterarbeiten an Serien 1 - 6, dazu 33 - 36 (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme)
 
 Wo 6
  • Weiterarbeiten an Serien 1 - 6, dazu 33 - 36 (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme als Prüfungsvorbereitung)
  • Prüfungsvorbereitung
 Wo 7
  • Nachbereitung Test
 
 Wo 8
  • Ausarbeitung der Korrektur
 
 Wo 9
  • Spezialwoche
 
 Wo 10
  • Serie 10 (lineare Abbildungen)
 
 Wo 11
  • Selbststudium Programm! (Skript über lineare Abbildungen)

 
 Wo 12
  • Aufgaben zum Stoff im Skript, Serie 10, Vorstudium Eigenwerttheorie

 
 Wo 13
  • Serie II/ 11 ohne Aufgabe 4
  • Serie II/ 12  Aufgabe 3
  • Testvorbereitung
  • Prüfungsvorbereitung
 Wo 14
  • Prüfungsvorbereitung
 Wo 15
  • Test 

 
 Wo 16
  • Testbesprechung

 

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HTI I Maschinentechnik /  Gruppe M07 (Teilzeit) /  2007 WS /  Total ...Studierende /  Stand: ....2007 /  * Klassenchef

  Anrede

Name

Vorname

   

 

 

 

   

 

 

 

   

HTI I Elektro- und Kommunikationstechnik /  Gruppe E07 (Teilzeit) /  2007 WS /  Total ...Studierende /  Stand: ...2007 /  * Klassenchef

  Anrede

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Vorname

   

 

 

 

   

 

 

 

   

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